02.01.25, 12:14
(30.12.24, 02:09)Melly schrieb: ...
Der Große hatte zwischenzeitlich ein Blutohr. Er hat ja eh Probleme mit den Ohren, dauernd Entzündungen. Als diese erstmalig auftraten, gab es zunächst laufend Antibiotikum von der TÄ, Abstriche wurden gemacht, das Futter umgestellt auf Pferd und Kartoffel, die Ohren laufend gesäubert mit Reiniger und Co.
Wir haben den TA gewechselt, denn die TÄ zuvor wurde richtig ätzend. Das läge nur an unserer Fütterung etc., dabei profitierte sie doch von VetConcept, wo seit Jahren das "Diät-Futter" bezogen wird.
Irgendwann stellten wir fest, dass diese Entzündungen mit der Jahreszeit zu tun hatten, jetzt im Winter kaum noch Probleme mit der Entzündung. Dafür entwickelte er dann ein Blutohr. War mal was anderes.
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Blutohr kannte ich bisher noch nicht... Meine Große hat Ohrrandnekrose, ist auch oft bei Hängeohren, besonders die Ridgebacks sind anfällig. Das ist wetterabhängig, so wie zum Jahresende feuchter Nebel ist, dann platzen die Ohrränder auf. Die Wohnung sieht dann immer schlimm aus, da das Blut richtig doll läuft. Es gibt kein Mittel dagegen... Ich versuche die Ohrränder mit Ringelblumensalbe weich zu behalten, wenn ich es rechtzeitig schaffe bekommt sie ein Pulver aus Pilzen, das habe ich vor Jahren im I-Net gefunden, habe das Gefühl,das es dann nicht so schnell zu bluten anfängt. Ich klebe auch Pflaster an die Ohren, das ist dann nur immer so blöd beim Abmachen...