03.09.12, 20:15
(03.09.12, 19:46)lavandula schrieb: Ich schneide Weissbrot- und Brezelreste in Würfel und trockne sie.
Die Würfel gieße ich mit kochender Milch an, lasse durchziehen und gebe dann "das Übrige" zu.
... und die ziehen dann wirklich zu guter Konsistenz der Knödel durch? Solche Bröckchen habe ich auch oft in Massen und bisher immer zu Semmelmehl verarbeitet.
Irgendwann ist aber genug Semmelmehl.

Also an diese Methode und Einfrieren der ganzen Knödel habe ich mich nicht getraut.
Liegt sicher daran, dass ich Semmelknödel erst kennen und lieben gelernt habe, als ich schon erwachsen war. Das hat mir die Tagesmutter meiner Töchter beigebracht.
Die hatte als "eine ausm Norden" eine bayrische Schwiemu ... deshalb steht das alte Rezept bei mir auch unter "Isis Semmelnknödeln" - die nns mussten sein.
Danke euch allen für eure Tipps, vielleicht gibt's ja doch noch ein "Großmutterrezept" für die Kaas .... Sonst versuch ich die mal nach 'nem Chefkochrezept.
Grüße von der Linde