21.11.12, 10:28
Wenn ich wüßte, daß sie für Rosen schädlich sein könnten würde ich den Ramblern welche verabreichen...:-B
Bei seriösen Öko-Siegeln gehe ich davon aber eher nicht aus, sondern setze auf die förderliche Kalium-Wirkung: Daher kriegen die "%&/&/%%$!! Rambler auf GAR keinen Fall welche ;-)
Früher (in den goldenen Zeitaltern, als ich mich um meine paar Rosen noch richtig kümmern konnte) hab ich Rosen-Neupflanzungen folgendermaßen vorbereitet: Ein großes, breites, tiefes Loch (von ca. 60 x 80 x 60 cm) vorbereitet, es mit köstlichem, frischem Schweinemist wie ein Nest ausgekleidet, dann den ausgehobenem Lehm mit Kompost oder Blumenerde gemischt und ein "inneres Nest" draus gemacht, eine gute Handvoll "Spezialmischung" (Kaffeesatz, zerbröselte Eierschalen, kleingeschnittene Bananenschalen plus ein paar Krümel Hornspäne) so unten rein praktiziert, daß es sie für die Rosenwurzeln noch nicht gleich, aber in der folgenden Vegetationsphase erreichbar ar, dann mit Lehm-Kompost-Gemisch aufgefüllt und angehäufelt und als Zusatz-Abdeckung oben drüber nochmal Schweinemist.
Eine Nachbarin hat (quasi zum Vergleich) die jeweils kräftigere Pflanze derselben Sorte (aus der gemeinsamen Bestellung bei jeweils derselben Rosenschule) "einfach so" in Lehm gepflanzt. - Die Unterschiede waren (und sind es - saofern die Rosen noch im Blauen Garten stehen- teilweise bis heute :-O) frappierend: Z. B. hat meine Vièrge de Cléry von Anfang an nachgeblüht, waren meine Pflanzen immer die gesünderen und sind alle von Anfang an abgegangen wie Schmidts Katze...Von der "Unmöglichkeit anaerober Verrottung" wußten also weder sie noch das "verarbeitende Personal" (Würmer und Bodenbakterien) was ;-) - Wahrscheinlich war der (vorher zementharte) Boden durch den strohhaltigen Mist aber einfach so gelockert, daß es auch in größerer Tiefe einen gewissen Sauerstoffgehalt gab. - Wie auch immer: Diese Methode hat sich über Jahrzehnte bewährt :-) Nur schade, daß die heutigen Rosen aus Zeitmangel auf solchen Luxus verzichten müssen :-/
Bei seriösen Öko-Siegeln gehe ich davon aber eher nicht aus, sondern setze auf die förderliche Kalium-Wirkung: Daher kriegen die "%&/&/%%$!! Rambler auf GAR keinen Fall welche ;-)
Früher (in den goldenen Zeitaltern, als ich mich um meine paar Rosen noch richtig kümmern konnte) hab ich Rosen-Neupflanzungen folgendermaßen vorbereitet: Ein großes, breites, tiefes Loch (von ca. 60 x 80 x 60 cm) vorbereitet, es mit köstlichem, frischem Schweinemist wie ein Nest ausgekleidet, dann den ausgehobenem Lehm mit Kompost oder Blumenerde gemischt und ein "inneres Nest" draus gemacht, eine gute Handvoll "Spezialmischung" (Kaffeesatz, zerbröselte Eierschalen, kleingeschnittene Bananenschalen plus ein paar Krümel Hornspäne) so unten rein praktiziert, daß es sie für die Rosenwurzeln noch nicht gleich, aber in der folgenden Vegetationsphase erreichbar ar, dann mit Lehm-Kompost-Gemisch aufgefüllt und angehäufelt und als Zusatz-Abdeckung oben drüber nochmal Schweinemist.
Eine Nachbarin hat (quasi zum Vergleich) die jeweils kräftigere Pflanze derselben Sorte (aus der gemeinsamen Bestellung bei jeweils derselben Rosenschule) "einfach so" in Lehm gepflanzt. - Die Unterschiede waren (und sind es - saofern die Rosen noch im Blauen Garten stehen- teilweise bis heute :-O) frappierend: Z. B. hat meine Vièrge de Cléry von Anfang an nachgeblüht, waren meine Pflanzen immer die gesünderen und sind alle von Anfang an abgegangen wie Schmidts Katze...Von der "Unmöglichkeit anaerober Verrottung" wußten also weder sie noch das "verarbeitende Personal" (Würmer und Bodenbakterien) was ;-) - Wahrscheinlich war der (vorher zementharte) Boden durch den strohhaltigen Mist aber einfach so gelockert, daß es auch in größerer Tiefe einen gewissen Sauerstoffgehalt gab. - Wie auch immer: Diese Methode hat sich über Jahrzehnte bewährt :-) Nur schade, daß die heutigen Rosen aus Zeitmangel auf solchen Luxus verzichten müssen :-/