13.01.13, 00:26
Liebe Bine,
seit die Kleine läuft, mache ich das meiste im Hausgarten so nebenbei: Früh die Großen in die Schule, dann 2-3 Maschinen Wäsche aufhängen, zwischendurch die Kinderlein, die aus dem Bett purzeln, anziehen und mit einem Klappbrot versehen. Das Brot kann man auch schon im Garten mampfen.
Und während die Kinderchen in ihre Sandeimerchen Gänseblümchen pflanzen, pikiere ich am Gartentisch Tomätchen oder stecke Bohnen zum Vorkeimen.
Manchmal geht dabei auch mal ein Schild verloren...
deshalb sind Listen sehr wichtig.
Der andere Garten ist etwas komplizierter. Noch habe ich zwei Nicht-Radfahrer, deshalb müssen wir da mit dem Auto hin. Heimzu geht es die ganze Zeit bergauf, und das schaffen meine Knie mit 55 kg zusätzlichem Gewicht hintendran nicht...
Da fahren wir so hin, daß ich noch eine Stunde was machen kann, bis wir die Großen aus der Schule holen. Länger halten die Kinder das dort auch nicht aus, weil dort kein Spielplatz ist. Dafür kann man nach Erdbeeren suchen. Und an diesen Tagen muß es Suppe geben, weil die bei Abfahrt fertig sein muß. Sind wir mit den Schulkindern wieder zu Hause, wird nur schnell die Suppe gewärmt, weil alle hungrig sind.
Das geht natürlich nur bei gutem Wetter, so daß ich im Winter wochenlang nicht in den Garten komme. Der Schneebruch bon Ende Oktober hängt immer noch halb an den Bäumen... ich hoffe auf ein paar schöne Tage im März. Da hat die Große noch Semesterferien, und kann Kinder hüten, während ich mal ein paar Stunden Äste säge...
Grundsätzlich habe ich eigentlich keine Zeit für den Garten. Aber wenn ich nichts im Garten mache, habe ich keinen Grund, rauszugehen. Dann halte ich mich den ganzen Tag in geschlossenen Räumen auf, und davon bekomme ich Vitamin-D-Mangel und Depressionen. Ist ausprobiert
Der Garten ist also meine Therapie. Und die kann ich nur empfehlen...
Liebe Grüße, Mechthild
seit die Kleine läuft, mache ich das meiste im Hausgarten so nebenbei: Früh die Großen in die Schule, dann 2-3 Maschinen Wäsche aufhängen, zwischendurch die Kinderlein, die aus dem Bett purzeln, anziehen und mit einem Klappbrot versehen. Das Brot kann man auch schon im Garten mampfen.
Und während die Kinderchen in ihre Sandeimerchen Gänseblümchen pflanzen, pikiere ich am Gartentisch Tomätchen oder stecke Bohnen zum Vorkeimen.
Manchmal geht dabei auch mal ein Schild verloren...

Der andere Garten ist etwas komplizierter. Noch habe ich zwei Nicht-Radfahrer, deshalb müssen wir da mit dem Auto hin. Heimzu geht es die ganze Zeit bergauf, und das schaffen meine Knie mit 55 kg zusätzlichem Gewicht hintendran nicht...
Da fahren wir so hin, daß ich noch eine Stunde was machen kann, bis wir die Großen aus der Schule holen. Länger halten die Kinder das dort auch nicht aus, weil dort kein Spielplatz ist. Dafür kann man nach Erdbeeren suchen. Und an diesen Tagen muß es Suppe geben, weil die bei Abfahrt fertig sein muß. Sind wir mit den Schulkindern wieder zu Hause, wird nur schnell die Suppe gewärmt, weil alle hungrig sind.
Das geht natürlich nur bei gutem Wetter, so daß ich im Winter wochenlang nicht in den Garten komme. Der Schneebruch bon Ende Oktober hängt immer noch halb an den Bäumen... ich hoffe auf ein paar schöne Tage im März. Da hat die Große noch Semesterferien, und kann Kinder hüten, während ich mal ein paar Stunden Äste säge...
Grundsätzlich habe ich eigentlich keine Zeit für den Garten. Aber wenn ich nichts im Garten mache, habe ich keinen Grund, rauszugehen. Dann halte ich mich den ganzen Tag in geschlossenen Räumen auf, und davon bekomme ich Vitamin-D-Mangel und Depressionen. Ist ausprobiert

Liebe Grüße, Mechthild