27.09.13, 08:25
GG und Sohn II wurden gestern zwangsverpflichtet: Die Folie ist auf dem Wall 
Gestern nachmittag sind auch schon die ersten Pflanzen auf dem hinteren ("kultivierten") Bereich eingezogen: Besonders hübsche Geranium phaeum (die am vorigen Standort Platz für neue Rosen machen mussten) und nachher werden vorne (im "Wildstaudenbereich") die ersten Geranium pratense/Wiesen-Storchschnabel gepflanzt...
Um die geht´s mir dabei ganz besonders: Als wir hier herzogen blühten sie im Juni an jedem Knick und in jedem Graben, mittlerweile sieht man sie in der Natur GAR NICHT mehr....Im lb Rosenpark haben sie sich dagegen so vermehrt,daß ein großer Teil nun vorne an die Straße umgesiedelt werden kann, von wo sie sich dann hoffentlich wieder in der Umgebung versamen.
Weitere, in der Natur nur noch selten anzutreffende Wildstauden, die dort wachsen sollen sind u.a. Wegwarte, Bilsenkraut, Stechapfel, Kornblume (da muß ich im Frühjahr Pflänzchen vorziehen), Kornrade (davon gibt´s hoffentlich wieder Sämlinge), Wiesen-Margarite, Malva moschata, Akei, Fingerhut, Schafgarbe, Nachtviole, Malva sylvestris, Wiesen-Skabiose, Baldrian, Sedum und Wiesen-Glockenblume. - Weitere Vorschläge sind willkommen!
Ergänzung: GELBE Wildpflanzen (Alant und Co) haben sich schon wieder in der Umgebung (auf den benachbarten Knicks) versamt, daher brauchen die vorne nicht auch noch wachsen (was meinem Farbharmonie-Bedürfnis sehr entgegenkommt ;-))
Wichtig ist mir auch, daß diese Pflanzen für Insekten interessant sind...Deshalb müssten eigentlich (für früh-hungrige Bienen und Hummeln) auch noch Blumenzwiebeln dazu...Ich weiß nur noch nicht genau, welche. - Habt ihr da Vorschläge?
Fotos gibt´s demnächst, wenn hoffentlich schon ein Großteil bepflanzt und der Staketenzaun aufgestellt ist (letzteres krieg ich alleine nicht hin, kann also noch etwas dauern)...
Ach ja, Rosen kommen natürlich auch noch dazu ;-)
Mittig wächst eine große Rosa canina (die auf meine Bitte letztes Jahr nicht "geknickt" wurde). Sie macht natürlich etwas Schatten, daher gibt´s auch Pflanzplätze für schattenbevorzugende bzw. -vertragende Wild (und Kultur-)stauden.
Ganz vorne und ganz hinten ist jeweils ein Bottich mit "eingearbeitet". Da hinein können Rosen, deren Ausläufertätigkeit etwas gebremst werden soll: Vorne Schneekoppe und hinten (wo es ein bißchen geschützter ist) R. woodsii fendleri, die beide öfter blühen.
Hinter dem zukünftigen Zaun, auf der"kultivierten" Seite sollen noch zwei öfterblühende, robuste, besonders "leuchtstarke" Strauchrosen in pinkrosa bis lila direkt ausgepflanzt werden (der Mist wird an den Pflanzstellen dann noch mit Lehm angereichert, das mach ich auch bei jeder zu pflanzenden Staude so)....Kandidaten wären sowas wie Herrmann Schmidt und (ja, tatsächlich, aber NICHT wegen des Namens ;-)) Angela....Oder gibt´s noch andere, bessere Vorschläge?

Gestern nachmittag sind auch schon die ersten Pflanzen auf dem hinteren ("kultivierten") Bereich eingezogen: Besonders hübsche Geranium phaeum (die am vorigen Standort Platz für neue Rosen machen mussten) und nachher werden vorne (im "Wildstaudenbereich") die ersten Geranium pratense/Wiesen-Storchschnabel gepflanzt...
Um die geht´s mir dabei ganz besonders: Als wir hier herzogen blühten sie im Juni an jedem Knick und in jedem Graben, mittlerweile sieht man sie in der Natur GAR NICHT mehr....Im lb Rosenpark haben sie sich dagegen so vermehrt,daß ein großer Teil nun vorne an die Straße umgesiedelt werden kann, von wo sie sich dann hoffentlich wieder in der Umgebung versamen.
Weitere, in der Natur nur noch selten anzutreffende Wildstauden, die dort wachsen sollen sind u.a. Wegwarte, Bilsenkraut, Stechapfel, Kornblume (da muß ich im Frühjahr Pflänzchen vorziehen), Kornrade (davon gibt´s hoffentlich wieder Sämlinge), Wiesen-Margarite, Malva moschata, Akei, Fingerhut, Schafgarbe, Nachtviole, Malva sylvestris, Wiesen-Skabiose, Baldrian, Sedum und Wiesen-Glockenblume. - Weitere Vorschläge sind willkommen!
Ergänzung: GELBE Wildpflanzen (Alant und Co) haben sich schon wieder in der Umgebung (auf den benachbarten Knicks) versamt, daher brauchen die vorne nicht auch noch wachsen (was meinem Farbharmonie-Bedürfnis sehr entgegenkommt ;-))
Wichtig ist mir auch, daß diese Pflanzen für Insekten interessant sind...Deshalb müssten eigentlich (für früh-hungrige Bienen und Hummeln) auch noch Blumenzwiebeln dazu...Ich weiß nur noch nicht genau, welche. - Habt ihr da Vorschläge?
Fotos gibt´s demnächst, wenn hoffentlich schon ein Großteil bepflanzt und der Staketenzaun aufgestellt ist (letzteres krieg ich alleine nicht hin, kann also noch etwas dauern)...
Ach ja, Rosen kommen natürlich auch noch dazu ;-)
Mittig wächst eine große Rosa canina (die auf meine Bitte letztes Jahr nicht "geknickt" wurde). Sie macht natürlich etwas Schatten, daher gibt´s auch Pflanzplätze für schattenbevorzugende bzw. -vertragende Wild (und Kultur-)stauden.
Ganz vorne und ganz hinten ist jeweils ein Bottich mit "eingearbeitet". Da hinein können Rosen, deren Ausläufertätigkeit etwas gebremst werden soll: Vorne Schneekoppe und hinten (wo es ein bißchen geschützter ist) R. woodsii fendleri, die beide öfter blühen.
Hinter dem zukünftigen Zaun, auf der"kultivierten" Seite sollen noch zwei öfterblühende, robuste, besonders "leuchtstarke" Strauchrosen in pinkrosa bis lila direkt ausgepflanzt werden (der Mist wird an den Pflanzstellen dann noch mit Lehm angereichert, das mach ich auch bei jeder zu pflanzenden Staude so)....Kandidaten wären sowas wie Herrmann Schmidt und (ja, tatsächlich, aber NICHT wegen des Namens ;-)) Angela....Oder gibt´s noch andere, bessere Vorschläge?