01.12.13, 11:26
Das mit der in Vlies gewickelten Erde ist auch eine gute Idee, Melly! :-)
Gelala, ganz wichjtig ist ja auch immer das Kleinklima: Hier im Hausgarten haben auch erstaunlich viele Rosen ohne Winterschutz mehrere Winter (wenn auch nicht alle :-/) überstanden. Das liegt aber daran, daß es in Dorflage immer geschützter ist (es sind ja längst nicht alle Häuser hundertprozentig abgedichtet) und daran, daß Häuser und große Bäume Sonnen- und Windschatten geben...Da wo es beides (Gebäude plus Großbäume) gibt, haben die Pflanzen auf jeden Fall bessere Überlebenschancen.
Im l´âge bleu Rosenpark wurden bisher in jedem Herbst ein, zwei empfindlichere Rosen beim Anhäufeln übersehen (bin ja auch nicht perfekt) und die waren im Frühling dann (leider) IMMER tot :-/
Hier liegt es vor allem auch an den Wühlömäusen: Nur eine wirklich GESCHLOSSENE, FEST ANGEDRÜCKTE Anhäufelung kann verhindern, daß während des Winters unterhöhlte Rosen von unten erfrieren, bzw. vertrocknen...Da, wo es keine Wühlmäuse gibt, steigen die Chancen der Rosen also auch. - Aber WO kann man winterliche Unterhöhlungen komplett ausschließen? Ich würde mich darauf jedenfalls nicht verlassen.
Hab das Thema übrigens auch im neuen Blog-Eintrag mit eingebaut.
Ergänzung: In Sangerhausen werden (bzw.wurden früher, ob heute noch, weiß ich nicht) zumindest die Kletterrosen über Winter hingelegt...Auch sind viele Bereiche des Rosariums sehr schattig (ein früherer Direktor wollte wohl nebenbei ein Arboretum einrichten, daher gibt es viele, alte Bäume).
Gelala, ganz wichjtig ist ja auch immer das Kleinklima: Hier im Hausgarten haben auch erstaunlich viele Rosen ohne Winterschutz mehrere Winter (wenn auch nicht alle :-/) überstanden. Das liegt aber daran, daß es in Dorflage immer geschützter ist (es sind ja längst nicht alle Häuser hundertprozentig abgedichtet) und daran, daß Häuser und große Bäume Sonnen- und Windschatten geben...Da wo es beides (Gebäude plus Großbäume) gibt, haben die Pflanzen auf jeden Fall bessere Überlebenschancen.
Im l´âge bleu Rosenpark wurden bisher in jedem Herbst ein, zwei empfindlichere Rosen beim Anhäufeln übersehen (bin ja auch nicht perfekt) und die waren im Frühling dann (leider) IMMER tot :-/
Hier liegt es vor allem auch an den Wühlömäusen: Nur eine wirklich GESCHLOSSENE, FEST ANGEDRÜCKTE Anhäufelung kann verhindern, daß während des Winters unterhöhlte Rosen von unten erfrieren, bzw. vertrocknen...Da, wo es keine Wühlmäuse gibt, steigen die Chancen der Rosen also auch. - Aber WO kann man winterliche Unterhöhlungen komplett ausschließen? Ich würde mich darauf jedenfalls nicht verlassen.
Hab das Thema übrigens auch im neuen Blog-Eintrag mit eingebaut.
Ergänzung: In Sangerhausen werden (bzw.wurden früher, ob heute noch, weiß ich nicht) zumindest die Kletterrosen über Winter hingelegt...Auch sind viele Bereiche des Rosariums sehr schattig (ein früherer Direktor wollte wohl nebenbei ein Arboretum einrichten, daher gibt es viele, alte Bäume).