17.11.11, 19:54
(17.11.11, 10:09)CarpeDiem schrieb: Ich habe lange nicht so viel wie Du, aber fertig bin ich noch ganz und gar nicht.
Nicht neidisch werden, ich doch auch nur mit dem Mähen

Zitat:Also eigentlich habe ich überhaupt nix im Garten getan.
Das wird er bestimmt auch danken. Wir haben doch auch gern mal Ruhe vor den andern und wollen nicht immer an uns rumgearbeitet haben. So jedenfalls ordne ich solche keine-Lust-Tage ein

Aber im Ernst, ein Dauernd-Schufte-Garten wird auch dieses Schufte-Flair haben - und mir ganz bestimmt nicht gefallen.
(17.11.11, 13:27)Phloxe schrieb: Wie sagte GG neulich: "auf der Terrasse habe ich die Blätter liegen lassen - das ist doch eine schöne Deko!"
Da geb ich ihm recht. Ich mag auch den Anblick von gefallenem Laub unter den Bäumen und lass es deshalb fast überall. Nur meine „Rasen“-Blümchen sollen halt nicht kaputtgehen und der Kies nicht vererden.
Heut hab ich Narzissen unter die Allee in die große Wiese gepflanzt. Knochenarbeit war das, weil der Lehm knalltrocken und steinhart ist und immer noch kein Regen in Sicht. Hoffentlich werden die überhaupt was. Dabei hab ich lauter Geflechte von Scharbockskraut durchstochen und versucht, manche kleine Würzelchen wieder in die Erde zu quetschen. Bei der Trockenheit wächst das wohl nicht mehr an, aber egal, es ist ja eine große Scharbockskrautlandschaft. Genau dazwischen sehen die Narzissen aber so schön aus.
Wasser konnt ich leider keins da hinbringen, das war zu weit.
Einige Pflanzen in Garten und Kies musst ich wieder gießen wegen der Trockenheit. Alle war gar nicht möglich, GG hat das Wasser abgestellt wegen den Nachtfrösten und vorher nichts gesagt. So konnt ich nur Restwasser benutzen. Es schnell mal an- und wieder abzustellen hat‘s nicht mehr gereicht, weil‘s schon dunkel wurde.
Mal schau‘n, ob ich morgen den Rest der Blumenzwiebeln schaffe. Die kommen in Hausnähe, aber ich weiß noch gar nicht, wohin. Immer will ich mir das genau notieren zum Zeitpunkt, wenn sie blühen, aber nie tu ich das

Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen