14.04.14, 17:30
Was ich bisher in den Jahren meiner Forenaktivitäten so aufgeschnappt habe:
Lehmboden soll nährstoffreich sein, weshalb viele Rosen in lehmigem Boden großer werden als beispielsweise in sandigem Boden.
Es soll aber auch förderlich sein, wenn Luft an die Wurzeln kommen kann. Bei Bodenlebewesen ist das womöglich auch in lehmigem Boden gegeben. In Kübeln ist das Bodenleben ja meistens recht eingeschränkt. Wenn da nun eine Rose quasi "einzementiert" wird in nassem kompaktem Lehm, der danach vielleicht noch kräftig angedrückt und verdichtet wird, noch dazu einen junge ohne Faserwurzeln, dann könnte das für die eine oder andere empfindliche Sorte ungünstig sein. Da ja die meisten gekauften Rosen veredelt sind und die Unterlage also mit dieser Situation klarkommen muss, ist es wohl eine Frage der Unterlage. Da bin ich aber ziemlich unwissend und gebe weiter an die "Unterlagen-Spezialisten".
Ansonsten ist es bei den Rosenleuten manchmal wie bei den Ärzten: 3 Ärzte, 4 Meinungen.
Lehmboden soll nährstoffreich sein, weshalb viele Rosen in lehmigem Boden großer werden als beispielsweise in sandigem Boden.
Es soll aber auch förderlich sein, wenn Luft an die Wurzeln kommen kann. Bei Bodenlebewesen ist das womöglich auch in lehmigem Boden gegeben. In Kübeln ist das Bodenleben ja meistens recht eingeschränkt. Wenn da nun eine Rose quasi "einzementiert" wird in nassem kompaktem Lehm, der danach vielleicht noch kräftig angedrückt und verdichtet wird, noch dazu einen junge ohne Faserwurzeln, dann könnte das für die eine oder andere empfindliche Sorte ungünstig sein. Da ja die meisten gekauften Rosen veredelt sind und die Unterlage also mit dieser Situation klarkommen muss, ist es wohl eine Frage der Unterlage. Da bin ich aber ziemlich unwissend und gebe weiter an die "Unterlagen-Spezialisten".
Ansonsten ist es bei den Rosenleuten manchmal wie bei den Ärzten: 3 Ärzte, 4 Meinungen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.14, 17:32 von freiburgbalkon.)