Alisha, meine 10jhr. Hündin, hustet stark und heftig.
Da sie schon immer Husten hat, haben wir ein Cortisonmedikament, das sie tägl. nehmen muss. Dank Inse kennen wir auch noch ein homöopathisches Mittel aus Kirschlorbeer.
Mit beidem zusammen haben wir die niedrigste Dosierung erreicht, die möglich ist und Hundchen kommt gut klar damit.
Seit kurzem helfen die Medis aber nicht mehr. Zuerst haben wir die Cortisonmenge etwas erhöht, was aber auch nicht half. Unsere TÄ riet uns wieder zu einem Herzultraschall, meinte aber wir können bis zum Termin zuerst Entwässerungstabletten versuchen, ob Wasser in der Lunge ist.
Leider hat das gar nichts gebracht und wir haben das Medikament schnell wieder abgesetzt.
Gestern hatte ich dann den Termin und war mit ihr in der Klinik.
Zuerst Röntgen des Brustkorbs: Eine fast herzgroßer undurchsichtiger Schatten auf der Lunge
Dann Herzultraschall: Herzchen ist ok und besser als vor ein paar Jahren, als wir von der gleichen TÄ die Diagnose mit einem kleinen Herzfehler bekamen.
Dann während des Ultraschalls eine Biopsie des Schattens auf der Lunge. Man konnte die Nadel auf dem Ultrasg. gut erkennen und die TÄ versteht ihr Handwerk und war ganz ganz vorsichtig, schnell und präzise
Zusätzlich noch ein Urintest: Alles ok
Nach der großen Rechnung warten bis zum Abend auf die Auswertung der Biopsie...
.......warten....
Dann ein Anruf: Der Fleck auf dem Röntgenbild stellt sich als Eiterherd heraus, sie hat eine Lungenentzündung. Kein Tumor in der Lungen!
Leider konnte sie keine Bakterien bestimmen, sodass die Probe nochmal untersucht werden muss und erst dann (!) können wir ein Antibiotika oder anderes Medikament geben.....
Die schlechte Nachricht: Die TÄ hat Leberzellen in der Lunge gefunden. das spricht für einen Tumor in der Leber, der in die Lunge streut.
Hmmm. Bis auf den starken Husten geht es ihr soweit recht gut. Sie ist fieberfrei, hat Appetit, trinkt, geht Gassi - schnauft allerdings bie eine alte Dampflok bergauf.
Zu einem evtl. (Leber-) Tumor hab ich mich ein wenig eingelesen im Bereich Ernährung: Keine Getreide - Ihr Trofu ist getreidefrei, da sie das nicht verträgt, also schon mal gut
Sie frisst Obst und Gemüse sehr gerne und das sollen wir beibehalten (Himbeeren, Blaubeeren, Äpfelchen, Banane, Tomaten......etc. etwas Knofi...)
Für die Leber ist kleingeschnittene Löwenzahnwurzel und Schachtelhalm gut: Juhuuu endlich Verwendung für das "Unkraut" im Überfluss das werd ich jetzt mit ins Fressi geben.
Ich hab doch von Manu Kombuchapilz bekommen und trinke den selber gerne. Ich habe jetzt im WWW gelesen, dass man den auch Wauzis geben kann. Trinken mag sie ihn nicht, aber sie frisst den Pilz Da ich den Pilz eh ständig wieder verkleiner und er zum wegwerfen zu schade ist, ist das die Gelegenheit.
Alisha findet den Pilz lecker - seltsames Hundchen... aber ich denke es tut ihr mit Sicherheit gut.
Zusätzlich soll Omega3 Fette sehr gut behilflich sein wo war das mit dem Leinöl und den Fischkapseln
Bis zum nächsten TA-Termin MUSS ich allerdings was gegen den Husten unternehmen - ICH halt das sonst nicht aus, sie tut mir so leid.
Habe jetzt einen Erkältungstee gemacht, Emsersalz dazu und in eine Inhalationsflasche gegeben und lass sie an dem Dampf schnuppern. Ich denke, das hilft uns bei Husten und lockert festsitzenden Schleim in der Lunge, das ist für Hundchen sicher auch gut. Sie ist so brav und atmet tief ein und aus
So jetzt hoffe ich auf Linderung, Besserung und Heilung im Bereich Husten/Lungeentzündung und natürlich auch bei einem Lebertumor.....
Wenn einer von Euch noch gute Tipps übrig hat, ich bin offen für alles
Da sie schon immer Husten hat, haben wir ein Cortisonmedikament, das sie tägl. nehmen muss. Dank Inse kennen wir auch noch ein homöopathisches Mittel aus Kirschlorbeer.
Mit beidem zusammen haben wir die niedrigste Dosierung erreicht, die möglich ist und Hundchen kommt gut klar damit.
Seit kurzem helfen die Medis aber nicht mehr. Zuerst haben wir die Cortisonmenge etwas erhöht, was aber auch nicht half. Unsere TÄ riet uns wieder zu einem Herzultraschall, meinte aber wir können bis zum Termin zuerst Entwässerungstabletten versuchen, ob Wasser in der Lunge ist.
Leider hat das gar nichts gebracht und wir haben das Medikament schnell wieder abgesetzt.
Gestern hatte ich dann den Termin und war mit ihr in der Klinik.
Zuerst Röntgen des Brustkorbs: Eine fast herzgroßer undurchsichtiger Schatten auf der Lunge
Dann Herzultraschall: Herzchen ist ok und besser als vor ein paar Jahren, als wir von der gleichen TÄ die Diagnose mit einem kleinen Herzfehler bekamen.
Dann während des Ultraschalls eine Biopsie des Schattens auf der Lunge. Man konnte die Nadel auf dem Ultrasg. gut erkennen und die TÄ versteht ihr Handwerk und war ganz ganz vorsichtig, schnell und präzise
Zusätzlich noch ein Urintest: Alles ok
Nach der großen Rechnung warten bis zum Abend auf die Auswertung der Biopsie...
.......warten....
Dann ein Anruf: Der Fleck auf dem Röntgenbild stellt sich als Eiterherd heraus, sie hat eine Lungenentzündung. Kein Tumor in der Lungen!
Leider konnte sie keine Bakterien bestimmen, sodass die Probe nochmal untersucht werden muss und erst dann (!) können wir ein Antibiotika oder anderes Medikament geben.....
Die schlechte Nachricht: Die TÄ hat Leberzellen in der Lunge gefunden. das spricht für einen Tumor in der Leber, der in die Lunge streut.
Hmmm. Bis auf den starken Husten geht es ihr soweit recht gut. Sie ist fieberfrei, hat Appetit, trinkt, geht Gassi - schnauft allerdings bie eine alte Dampflok bergauf.
Zu einem evtl. (Leber-) Tumor hab ich mich ein wenig eingelesen im Bereich Ernährung: Keine Getreide - Ihr Trofu ist getreidefrei, da sie das nicht verträgt, also schon mal gut
Sie frisst Obst und Gemüse sehr gerne und das sollen wir beibehalten (Himbeeren, Blaubeeren, Äpfelchen, Banane, Tomaten......etc. etwas Knofi...)
Für die Leber ist kleingeschnittene Löwenzahnwurzel und Schachtelhalm gut: Juhuuu endlich Verwendung für das "Unkraut" im Überfluss das werd ich jetzt mit ins Fressi geben.
Ich hab doch von Manu Kombuchapilz bekommen und trinke den selber gerne. Ich habe jetzt im WWW gelesen, dass man den auch Wauzis geben kann. Trinken mag sie ihn nicht, aber sie frisst den Pilz Da ich den Pilz eh ständig wieder verkleiner und er zum wegwerfen zu schade ist, ist das die Gelegenheit.
Alisha findet den Pilz lecker - seltsames Hundchen... aber ich denke es tut ihr mit Sicherheit gut.
Zusätzlich soll Omega3 Fette sehr gut behilflich sein wo war das mit dem Leinöl und den Fischkapseln
Bis zum nächsten TA-Termin MUSS ich allerdings was gegen den Husten unternehmen - ICH halt das sonst nicht aus, sie tut mir so leid.
Habe jetzt einen Erkältungstee gemacht, Emsersalz dazu und in eine Inhalationsflasche gegeben und lass sie an dem Dampf schnuppern. Ich denke, das hilft uns bei Husten und lockert festsitzenden Schleim in der Lunge, das ist für Hundchen sicher auch gut. Sie ist so brav und atmet tief ein und aus
So jetzt hoffe ich auf Linderung, Besserung und Heilung im Bereich Husten/Lungeentzündung und natürlich auch bei einem Lebertumor.....
Wenn einer von Euch noch gute Tipps übrig hat, ich bin offen für alles
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.12, 15:39 von Bigi.)
Dem Unglücklichen ist jede Blume ein Unkraut.
Dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume.
Zitat GG: Trau keinem, der mit Pflanzen spricht.