14.03.24, 19:16
Heute widmete ich mich den zweiten Tag für 2 Stündchen dem völlig verwachsenen Heckenbeet, in dem auch die Zistrosen stehen, ein total überalterter Rosmarin, ein Mönchspfefferstrauch, etliche Rosen, Frühlingsblüher, weiße Judastaler und hellblauer Beinwell ... und ein unendliches unterirdisches Geflecht von Quecke zusammen mit dem Gewurzel von widerlich übergriffigen Herbstastern ... das ist wohl Aster ericoides "Schneetanne". Die beiden letzteren hatte ich sonst durch rechtzeitiges Ausreißen mit Wurzeln ganz gut im Griff ... daran haperte es die beiden letzten Jahre wg. C - Erkrankung und im letzten Jahr langwieriger Lungenentzündung. Mein Gartenhelferlein hat zwar in der Zeit kräftig gearbeitet ... aber weiß natürlich nicht um die besonderen Schwachstellen im Garten.
Immerhin konnte ich den vorderen Bereich auf ein paar Meter Länge einigermaßen säubern ... Himmel ... was für ein Filz
Die Zistrosen habe ich auf gut 30 cm heruntergeschnitten ... sie wirken noch leicht lebendig Der völlig verholzte Rosmarin wurde entsprechend ausgesägt ( und ordentlich Stecklinge in Wassergläser verfrachtet ).
Danach war ich ziemlich alle ( 85 J. und mit der dritten Aortaklappe ist's eben doch nicht mehr so leicht wie noch vor 10 Jahren )
Aber - wie mein Gartenhelferlein immer sagt : "mecker nicht... sei froh über das, was du alles noch kannst."
Immerhin konnte ich den vorderen Bereich auf ein paar Meter Länge einigermaßen säubern ... Himmel ... was für ein Filz
Die Zistrosen habe ich auf gut 30 cm heruntergeschnitten ... sie wirken noch leicht lebendig Der völlig verholzte Rosmarin wurde entsprechend ausgesägt ( und ordentlich Stecklinge in Wassergläser verfrachtet ).
Danach war ich ziemlich alle ( 85 J. und mit der dritten Aortaklappe ist's eben doch nicht mehr so leicht wie noch vor 10 Jahren )
Aber - wie mein Gartenhelferlein immer sagt : "mecker nicht... sei froh über das, was du alles noch kannst."
Grüße von der Linde