14.06.19, 12:31
Ganz anderes Problem: eben war eine Mitarbeiterin vom Baumschutzamt da, um die tödliche Misshandlung der Walnuss auf dem Nachbargrundstück in Augenschein zu nehmen - und zu ahnden. Bei der Gelegenheit hat sie bei mir direkt am Zaun eine junge Walnuss entdeckt - eindeutig auf meiner Seite und etwa 20cm von der Grundstücksgrenze entfernt. Sie meinte, die könne ich retten, indem ich sie ausgrabe und versetze.
Was mache ich nun? Für eine Walnuss habe ich im Garten leider keinen Platz mehr. Außerdem dürfte die Wurzel schon so tief sein, dass ich das nicht mehr schaffe, sie auszugraben: Der Abstand zwischen Schuppen und Zaun ist 50cm (war mit dem seinerzeitigen Nachbarn so abgesprochen). Hat jemand eine Idee, wie ich jetzt am besten vorgehen könnte, um das Bäumchen zu retten? Da bin ich auch für technische Tipps dankbar, denn mein rechter Arm wird wohl nicht mehr heile werden...
In jedem Fall muss das bei der Größe (gut 50cm) sehr schnell gehen, denn die schieben im Lauf des Sommers eine Pfahlwurzel von min. 120cm: ich hab mal eine erst im Herbst für jemanden ausgegraben. Die wachsen dann auch nicht mehr ordentlich an, es sei denn, man hat die Wurzel komplett und unversehrt ausgegraben..
Ein Gedanke ist, den Minibaum in eine ehemalige Regentonne (200 Liter) zu pflanzen - aber ob die den aushält?
Und wie "parkt" man die, damit der Kübel den Winter gut übersteht?
Moorfrosch, Du hast mal geschrieben, Du hättest eine Walnuss im Kübel: was für einen Behälter hast Du?
Wer hat Erfahrung mit so einem Ansatz?
Aber die Dame war kompetent und sympathisch - und konnte kaum genug kriegen von meiner wilden Rauke, dem Salbei, dem Oreganum und der Schafgarbe - sie hat zu meiner Freude ständig begeistert gefuttert, weil die Kräuter so aromatisch sind und möchte mich mit Töchterlein in der Freizeit besuchen, um mehr über diesen Naturgarten zu erfahren: gerne. Sie ist die zweite einschlägig Qualifizierte, die mir in dieser Woche vorschwärmt, was für einen tollen Garten ich da habe: der andere war gelernter Gärtner.
Aber was mache ich jetzt mit der Walnuss?
Inse
Was mache ich nun? Für eine Walnuss habe ich im Garten leider keinen Platz mehr. Außerdem dürfte die Wurzel schon so tief sein, dass ich das nicht mehr schaffe, sie auszugraben: Der Abstand zwischen Schuppen und Zaun ist 50cm (war mit dem seinerzeitigen Nachbarn so abgesprochen). Hat jemand eine Idee, wie ich jetzt am besten vorgehen könnte, um das Bäumchen zu retten? Da bin ich auch für technische Tipps dankbar, denn mein rechter Arm wird wohl nicht mehr heile werden...
In jedem Fall muss das bei der Größe (gut 50cm) sehr schnell gehen, denn die schieben im Lauf des Sommers eine Pfahlwurzel von min. 120cm: ich hab mal eine erst im Herbst für jemanden ausgegraben. Die wachsen dann auch nicht mehr ordentlich an, es sei denn, man hat die Wurzel komplett und unversehrt ausgegraben..
Ein Gedanke ist, den Minibaum in eine ehemalige Regentonne (200 Liter) zu pflanzen - aber ob die den aushält?
Und wie "parkt" man die, damit der Kübel den Winter gut übersteht?
Moorfrosch, Du hast mal geschrieben, Du hättest eine Walnuss im Kübel: was für einen Behälter hast Du?
Wer hat Erfahrung mit so einem Ansatz?
Aber die Dame war kompetent und sympathisch - und konnte kaum genug kriegen von meiner wilden Rauke, dem Salbei, dem Oreganum und der Schafgarbe - sie hat zu meiner Freude ständig begeistert gefuttert, weil die Kräuter so aromatisch sind und möchte mich mit Töchterlein in der Freizeit besuchen, um mehr über diesen Naturgarten zu erfahren: gerne. Sie ist die zweite einschlägig Qualifizierte, die mir in dieser Woche vorschwärmt, was für einen tollen Garten ich da habe: der andere war gelernter Gärtner.
Aber was mache ich jetzt mit der Walnuss?
Hilfe!
Inse