24.06.13, 22:53
Stimmt: "Dométille Beccard" = auch R. centifolia "Variegata. Übrigens eine zwar sehr stachlige, aber lange blühende, besonders robuste und seeeehr schöne Pflanze, die man haben sollte (unter welchem Namen auch immer).
Bacchante kommt mir hier (zumindest dieses Jahr) heller vor.
Zum Schnitt: Mich ärgert grade maßlos, daß ich die Einmalblühenden wegen des dämlichen Beinbruchs im Frühjahr nicht schneiden konnte. Hab mir fest vorgenommen, das nächstes Jahr kräftig zu tun und zwar genau so, wie hier beschrieben: http://www.l-age-bleu.de/2012/03/fruhjah...enden.html
Nach der Blüte schneide ich nur noch mäßig, weil sie sonst zu doll durchtreiben und die Neutriebe dann vor dem Winter nochmal nachgeschnitten werden müssen, um nicht von Schnee und Winterstürmen zerditscht zu werden.
Früher hab ich auch den Hauptschnitt nach der Blüte durchgeführt, aber auf diesem extrem exponierten Gelände hat das nur Nachteile.: Schneidet man im Herbst nicht nochmal nach, brechen die Sträucher im Winter auseinander, schneidet man nach, gibt es am Neuaustrieb (und dadurch auch an den Grundtrieben) schwere Frostschäden.
An einen dreimaligen Schnitt À la Scarman ist hier nicht zu denken: Dafür ist die Vegetationsperiode zu kurz und der Standort zu exponiert. Das würde böse in´s Auge (bzw. in´s Mark) gehen :-/
Daher radikaler Rundum-Schnitt (unter Beachtung der Augenrichtung!!!!! - Nicht a la "Heckenschere" - Sorgfältiger Schnitt zahlt sich aus) im Frühjahr (je nach Sorte auf die Hälfte bis auf zwei Drittel) und nur leichter Nachschnitt nach der Blüte, ansonsten nur eventuelles Totholz. - Das ist für Verhältnisse wie sie hier herrschen (viel Wind bis Sturmstärke, freie Lage, starke Temperaturschwankungen im Spätwinter, sonnenexponiert) die beste Möglichkeit, stabile Büsche zu bekommen, die den Winter so gut wie möglich überstehen.
Bacchante kommt mir hier (zumindest dieses Jahr) heller vor.
Zum Schnitt: Mich ärgert grade maßlos, daß ich die Einmalblühenden wegen des dämlichen Beinbruchs im Frühjahr nicht schneiden konnte. Hab mir fest vorgenommen, das nächstes Jahr kräftig zu tun und zwar genau so, wie hier beschrieben: http://www.l-age-bleu.de/2012/03/fruhjah...enden.html
Nach der Blüte schneide ich nur noch mäßig, weil sie sonst zu doll durchtreiben und die Neutriebe dann vor dem Winter nochmal nachgeschnitten werden müssen, um nicht von Schnee und Winterstürmen zerditscht zu werden.
Früher hab ich auch den Hauptschnitt nach der Blüte durchgeführt, aber auf diesem extrem exponierten Gelände hat das nur Nachteile.: Schneidet man im Herbst nicht nochmal nach, brechen die Sträucher im Winter auseinander, schneidet man nach, gibt es am Neuaustrieb (und dadurch auch an den Grundtrieben) schwere Frostschäden.
An einen dreimaligen Schnitt À la Scarman ist hier nicht zu denken: Dafür ist die Vegetationsperiode zu kurz und der Standort zu exponiert. Das würde böse in´s Auge (bzw. in´s Mark) gehen :-/
Daher radikaler Rundum-Schnitt (unter Beachtung der Augenrichtung!!!!! - Nicht a la "Heckenschere" - Sorgfältiger Schnitt zahlt sich aus) im Frühjahr (je nach Sorte auf die Hälfte bis auf zwei Drittel) und nur leichter Nachschnitt nach der Blüte, ansonsten nur eventuelles Totholz. - Das ist für Verhältnisse wie sie hier herrschen (viel Wind bis Sturmstärke, freie Lage, starke Temperaturschwankungen im Spätwinter, sonnenexponiert) die beste Möglichkeit, stabile Büsche zu bekommen, die den Winter so gut wie möglich überstehen.