29.07.20, 12:26
Scheint auch derselbe Alant zu sein wie der von lasseswachsen.
Inula magnifica - Honigbiene und Wildbiene
Schornsteinfeger
Zitronenfalter, Ochsenauge, Schornsteinfeger...
Die Tage waren immer mal wieder Kaisermantel, großer Perlmuttfalter und Faulbaumbläuling da,
aber die sind kamerascheuer und gleich wieder weg, wenn man sich nähert.
Das Alant-Klettenbeet verdeckt den Zaun zum Hühnerhof, Standort ist halbschattig.
Den ersten Alant habe ich vor ca. 5 Jahren am Zaun gepflanzt, der Boden war eher schlecht (Bauschutt, drunter ist aber irgendwann Lehm)
und durch den Efeu daneben und drüber ziemlich trocken, weswegen ich das Pflänzchen anfangs echt oft gießen musste.
Die Sämlinge, die danach überall aufgingen, hatten aber nur selten Probleme, sie schicken scheinbar gleich recht tiefe Wurzeln nach unten.
Die filzigen Kletten kamen von selbst.
Feuchterer Boden ist sicher von Vorteil, allerdings wächst der Alant inzwischen auch auf dem Friedhof im Kies in der Knallsonne.
Schnecken gehen übrigens keine ran... aber er ist keine Pflanze für zu ordentliche Gärtner, das Aussaatpotential ist doch schon hoch.
Wohl am besten am Gehölz- oder Wiesenrand, wo er auch größere Gruppen machen kann oder zum Verdecken von Kompost- oder Häckselplätzen.
Inula magnifica - Honigbiene und Wildbiene
Schornsteinfeger
Zitronenfalter, Ochsenauge, Schornsteinfeger...
Die Tage waren immer mal wieder Kaisermantel, großer Perlmuttfalter und Faulbaumbläuling da,
aber die sind kamerascheuer und gleich wieder weg, wenn man sich nähert.
Das Alant-Klettenbeet verdeckt den Zaun zum Hühnerhof, Standort ist halbschattig.
Den ersten Alant habe ich vor ca. 5 Jahren am Zaun gepflanzt, der Boden war eher schlecht (Bauschutt, drunter ist aber irgendwann Lehm)
und durch den Efeu daneben und drüber ziemlich trocken, weswegen ich das Pflänzchen anfangs echt oft gießen musste.
Die Sämlinge, die danach überall aufgingen, hatten aber nur selten Probleme, sie schicken scheinbar gleich recht tiefe Wurzeln nach unten.
Die filzigen Kletten kamen von selbst.
Feuchterer Boden ist sicher von Vorteil, allerdings wächst der Alant inzwischen auch auf dem Friedhof im Kies in der Knallsonne.
Schnecken gehen übrigens keine ran... aber er ist keine Pflanze für zu ordentliche Gärtner, das Aussaatpotential ist doch schon hoch.
Wohl am besten am Gehölz- oder Wiesenrand, wo er auch größere Gruppen machen kann oder zum Verdecken von Kompost- oder Häckselplätzen.