05.06.17, 22:21
Für 'pflegeleicht gärtnern', das echt Arbeit und Zeit spart, kann ich immer nur Mulchen empfehlen.
Voraussetzung ist natürlich, dass Material vorhanden ist. Bevorzugt Gras-schnitt.... setzt einen willigen Fangkorbmäher voraus. Aber ich werfe jetzt auch alles, was ich abschneide... Reste vom Staudenpinzieren und was mir sonst mal im Weg ist ....gejäteter Borretsch etc. einfach klein geschnippelt da drüber.
[url]
Auch frisch Gesätes wird leicht abgedeckt und wenn es aufgegangen ist, werden die Zwischenräume stärker abgedeckt.
Vorteil: es bleibt darunter feucht und es kommt kaum Wildwuchs durch. Und wenn, ist er gut raus zu ziehen. Manches lasse ich auch stehen... Ringelblumen, wo sie nicht stören. Borretsch mal am Rand. Ich pflanze auch gerne mal einjährige Blumen dazwischen.
Auf den Beeten gieße ich außer jungen Radieschen und aufgehendem Salat/Petersilie nichts. Sobald etwas ... bei Trockenheit gut eingeschlemmt .... gepflanzt und gemulcht ist, kommt es allein zurecht.
Die Gartenerde ist zwar gut gepflegt, aber wir wohnen auf einem Sandsteinhügel... die Maulwürfe in der Wiese werfen nur Sand hoch.
Dieses Jahr ... wo ich so oft nicht zu Hause bin - auch jetzt nicht .... habe ich sehr mit Töpfen gespart, um meine Gießerin nicht unnötig zu belasten.
Nur die 23 Töpfe Tomaten konnte ich mir nicht verkneifen... und habe total den Kontrast gespürt: wie schnell waren die Freiländer gepflanzt ... und wieviel Arbeit machten die Töpfe.
Aber unser Land war natürlich nicht so schwer vorzubereiten, wie deines, Grete.
Voraussetzung ist natürlich, dass Material vorhanden ist. Bevorzugt Gras-schnitt.... setzt einen willigen Fangkorbmäher voraus. Aber ich werfe jetzt auch alles, was ich abschneide... Reste vom Staudenpinzieren und was mir sonst mal im Weg ist ....gejäteter Borretsch etc. einfach klein geschnippelt da drüber.
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Auch frisch Gesätes wird leicht abgedeckt und wenn es aufgegangen ist, werden die Zwischenräume stärker abgedeckt.
Vorteil: es bleibt darunter feucht und es kommt kaum Wildwuchs durch. Und wenn, ist er gut raus zu ziehen. Manches lasse ich auch stehen... Ringelblumen, wo sie nicht stören. Borretsch mal am Rand. Ich pflanze auch gerne mal einjährige Blumen dazwischen.
(05.06.17, 19:38)Grete schrieb: Ringelblumen, Veilchen, Fingerhut und Mohn sowie Salbei, Thymian und andere.. ... die habe ich in den beiden Staudenbeeten, die die Gartenbeete 'oben und unten' begrenzen, zur Genüge.
Auf den Beeten gieße ich außer jungen Radieschen und aufgehendem Salat/Petersilie nichts. Sobald etwas ... bei Trockenheit gut eingeschlemmt .... gepflanzt und gemulcht ist, kommt es allein zurecht.
Die Gartenerde ist zwar gut gepflegt, aber wir wohnen auf einem Sandsteinhügel... die Maulwürfe in der Wiese werfen nur Sand hoch.
Dieses Jahr ... wo ich so oft nicht zu Hause bin - auch jetzt nicht .... habe ich sehr mit Töpfen gespart, um meine Gießerin nicht unnötig zu belasten.
Nur die 23 Töpfe Tomaten konnte ich mir nicht verkneifen... und habe total den Kontrast gespürt: wie schnell waren die Freiländer gepflanzt ... und wieviel Arbeit machten die Töpfe.
Aber unser Land war natürlich nicht so schwer vorzubereiten, wie deines, Grete.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.17, 22:39 von Phloxe.)