Angeregt durch dieses Gespräch - Geschreibsel von gestern wollte ich mal ein neues Thema eröffnen.
Invasive Pflanzen - da geistern einem gleich diverse Ungeheuer durch den Kopf wie z.B. der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum, Syn.: Heracleum giganteum), das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera), aber auch die Topinambur (Helianthus tuberosus), die in manchen Gegenden ihr Unwesen treiben. Gerade mit dem Riesenbärenklau hatte ich vor Jahren schon seeehr interessante Erfahrungen gemacht, aber das ist eine andere Geschichte...
Aber es gibt auch unscheinbare Pflänzchen, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber den Gärtner zum Teil bis an den Rand des Wahnsinns treiben können
Seit letztem Jahr treibt in unserem Garten das Kleinblütige Knopfkraut (Galinsoga parviflora) sein Unwesen. Zart und zerbrechlich sieht es aus und ist es auch, aber es breitet sich dermassen schnell überall aus und überwuchert alle Pflanzen in Windeseile und wenn man es rausreissen möchte hat man das Gefühl als wenn wer unten festhält und man reisst sehr schnell nur den oderen Teil ab. Immerhin habe ich gerade gelernt, dass es wohl sehr nahrhaft und schmackhaft sei ( ich fress euch alle auf, grrrr)
Sein enger Verwandter, das Behaarte Knopfkraut (Galinsoga ciliata) habe ich auch schon gesichtet in der Nähe, aber es müßte nicht auch noch hier erscheinen
Der Rispen-Fuchsschwanz (Amaranthus cruentus) hat sich auch schon in manchen Jahren bei mir explosionsartig ausgebreitet, so dass frich angelegte Beete im Frühling auf einmal knallrott waren vor lauter Keimblättchen. Ich liebe ihn ja und lasse ihn überall da stehen wo er mich nicht stört, aber solche Massen brauche ich auch nicht.
Dieses Jahr ohne Frühling war er sehr zurückhaltend, aber dafür hatten wir Massen an Garten-Rittersporn (Consolida ajacis syn Delphinium ajacis) und ich musste ihn bergeweise ausreißen, so sehr es mir missfiel.
Und was habt ihr so alles nettes zu bieten
Invasive Pflanzen - da geistern einem gleich diverse Ungeheuer durch den Kopf wie z.B. der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum, Syn.: Heracleum giganteum), das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera), aber auch die Topinambur (Helianthus tuberosus), die in manchen Gegenden ihr Unwesen treiben. Gerade mit dem Riesenbärenklau hatte ich vor Jahren schon seeehr interessante Erfahrungen gemacht, aber das ist eine andere Geschichte...
Aber es gibt auch unscheinbare Pflänzchen, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber den Gärtner zum Teil bis an den Rand des Wahnsinns treiben können
Seit letztem Jahr treibt in unserem Garten das Kleinblütige Knopfkraut (Galinsoga parviflora) sein Unwesen. Zart und zerbrechlich sieht es aus und ist es auch, aber es breitet sich dermassen schnell überall aus und überwuchert alle Pflanzen in Windeseile und wenn man es rausreissen möchte hat man das Gefühl als wenn wer unten festhält und man reisst sehr schnell nur den oderen Teil ab. Immerhin habe ich gerade gelernt, dass es wohl sehr nahrhaft und schmackhaft sei ( ich fress euch alle auf, grrrr)
Sein enger Verwandter, das Behaarte Knopfkraut (Galinsoga ciliata) habe ich auch schon gesichtet in der Nähe, aber es müßte nicht auch noch hier erscheinen
Der Rispen-Fuchsschwanz (Amaranthus cruentus) hat sich auch schon in manchen Jahren bei mir explosionsartig ausgebreitet, so dass frich angelegte Beete im Frühling auf einmal knallrott waren vor lauter Keimblättchen. Ich liebe ihn ja und lasse ihn überall da stehen wo er mich nicht stört, aber solche Massen brauche ich auch nicht.
Dieses Jahr ohne Frühling war er sehr zurückhaltend, aber dafür hatten wir Massen an Garten-Rittersporn (Consolida ajacis syn Delphinium ajacis) und ich musste ihn bergeweise ausreißen, so sehr es mir missfiel.
Und was habt ihr so alles nettes zu bieten