Ja!
Da tut es einem doppelt leid, nicht einer für diese Sorte geeigneten Klimazone/Gegend zu wohnen...Aber wenigstens dürfen wir sie woanders in voller Pacht mit angucken
Ach, kommt... macht mich nicht verlegen.
Bei euch gibt es sicher auch tolle Pflanzen, die hier nur mickern und nicht gedeihen. Ich denke da grad an Rhododendren, Hortensien, Magnolien, Rittersporn, Himalayamohn, Eriken... *weint leise vor sich hin*
Nach dem elenden Sturm hier lag die Hälfte der oben gezeigten Zéphirine Drouhin am Boden. Sie hat es zum Glück ohne Schaden ertragen und ist jetzt wieder hochgebunden. Hoffentlich ergibt die genauere Sichtung der Sturmschäden keine größeren Opfer.
Desprez á fleurs jaunes, hier noch vor dem Sturm:
Mme. Alfred Carrière war vor dem Sturm schon ein erfreulicher Anblick am Einfahrtstor. Dann lagen ganze Blüten am Gehsteig...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.14, 15:32 von Moonfall.)
Deine Einfahrt ist wirklich toll geworden! Sooo viele Blüten hätte ich bei deiner damaligen Planung an diesem doch recht schattigen Platz nicht ernsthaft erwartet, aber die machen sich ja alle ganz toll
Bei meiner winzigen, wurzelechten Desprez à fleurs jaune bin ich schon stolz wie Oskar, daß sie die beiden letzten Winter überhaupt überlebt hat. Und Rhododendren mögen auf dem kalökhaltigen Lehm hier auch nicht so wirklich ;-)
Bei der Desprez ist es das erste mal, dass sie so viele Blüten hat, im Vorjahr waren es deutlich weniger. Hoffentlich hält das an. Und wenn sie dann auch noch weiter unten in Sichthöhe blühen würde...
Ja, der Tunnel zwischen 2 Gebäuden ist wirklich kein einfacher Standplatz, da machen sie Desprez á fleurs jaunes, Aimée Vibert, Alexandre Girault und Bleu Magenta gut. Sie bekommen auch etwas Mittagssonne. Auf der anderen Tunnelseite Richtung Nord-Westen sind Clair Matin, Coral Dawn und Violetta nicht gerade üppig.
Meine Bobby James sieht erbärmlich aus, sie hatte von oben bis unten Mehltau, hab sie mehrmals mit Vollmilch gespritzt, der Mehltau ist weg aber seht selbst wie sie aussieht. Momentan blüht sie, überlege ob ich sie danach komplett runter schneiden soll, was würdet ihr machen?
Rat kann ich dir keinen geben, meine Veilchenblau sieht genauso aus. Ich denke, dass die extrem lange Trockenheit (vom Oktober bis April bei uns in Wien) Schuld daran hat, dass es meiner Rose nicht gut geht. Gegen den Mehltau werde ich nichts machen, aber vielleicht gebe ich doch noch ein wenig Dünger, damit sie wenigstens nicht hungern muss.
Da schließe ich mich an. Ich mache auch nichts gegen Mehltau.
Bei mir war die American Pillar öfters betroffen, aber ich habe auch nichts dagegen gemacht. Mit den Jahren wurde es besser.
Mme. Alfred Carriére hat an manchen Trieben im Hochsommer Mehltau bekommen, da ist die starke Strahlungshitze vor der Hauswand schuld. Habe die schlimmsten Triebe entfernt, weil ich sie ohnehin in die andere Richtung lenken wollte, und auf kühleres Wetter gehofft.