26.06.14, 14:05
(26.06.14, 13:09)Landfrau schrieb:(26.06.14, 09:10)freiburgbalkon schrieb: ich würde wirklich nicht Rosen eines Züchters in einen Topf schmeissen und eine Rose ablehnen oder gar nicht erst in Erwägung ziehen, nur weil sie von Austin ist.
Da hast du natürlich Recht. Ist auch total unsachlich.
die neuere geschäftspolitik ist halt auch so eine sache, aber stimmt schon. ich denke der markt ist halt auch hart umkämpft. die rosen sind eigentlich ok, die er züchtet. oft hängt es ja auch an den unterlagen, ob sie wachsen. hatte schon selbe sorte und eine aus GB andere aus D und die hier veredelte lebt immer noch. so rosen wie abraham darby, gertrude jekyll, harlow carr, alnwick rose, munstead wood, anne boleyn oder auch mayor of casterbridge würde ich schon vermissen.
die etwas neueren wie the lady's blush oder wollerton old hall sind auch sehr hübsch und robust.
ich warte auf fornarina, sie lässt sich zeit mit ihren ersten blüten.
wegen dem düngen, ich denke mal es war so gemeint, dass im frühjahr gedüngt wird, damit es sich eben nicht auf die frosthärte auswirkt.
später ist ja klar. bisschen patentkali im september dürfte auch nicht schaden. ich hab schon das gefühl, dass die rosen so besser über den winter kommen.