15.12.11, 09:40
Ich kopier das mal hier rüber und hoffe, noch mehr Erfahrungsberichte von euch zu bekommen!
Edit: Die Meinung, daß Rosen am besten in reinem Lehmboden wachsen, ist weit verbreitet. Allerdings stammt der überwiegende Teil unserer Gartenrosen von Wildformen ab, die an lichten Gehözrändern vorkamen/vorkommen. Meine Erfahrung ist, daß sie in Böden mit höherem Humusanteil besser wachsen als in reinem Lehm. Dazu dieser Fahrungsbericht.
Im l´âge bleu Rosenpark besteht der Boden aus (teilweise tonigem) Lehm und der (unter Folie) verrotteten Humusschicht einer jahrhundertelang als Viehweide genutzten Wiese.
Die (öfterblühenden und/oder jungen und/oder empfindlichen) Rosen wurden in den ersten Jahren mit Mist abgedeckt, diesmal mit erstem, eigenen Kompost (der aus verrotteten Grassoden und daher auch aus 90% Lehm besteht).
Bei den meisten Pflanzen wurde der Mist im Frühjahr wieder entfernt (konnte also nur kurz einwirken).
Zusätzlich (mit ein, maximal zwei Gaben) Flüssigdünger bzw. verdünnter Beinwell-/Brennessel-Jauche wurden nur die Container Rosen und ein paar wenige, mickernde Neupflanzungen versorgt.
Kalimagnesia haben fast alle Öfterblühenden bekommen (leider dieses Jahr wieder erst ziemlich spät).
Sonst gibt´s gar nix: Der Boden ist durch die jahrhundertelange "mobile Kuhdüngung" plus -früher - einmal jährliche Gülle-Verabreichung für die nächsten zig bis zweihundert Jahre ausreichend mit Stickstoff versorgt. Mineralien sind in Lehmböden (Endmoräne) eh ausreichend vorhanden.
Ein Grund, diesmal keinen Mist als Winterschutz zu geben, war, die Rosen ein bißchen "hungriger" zu halten: Der Platz ist extrem sturmexponiert, daher brechen schnellwachsende, dicke, lange Neutriebe oft aus (ich bin alleine und kann nicht alles rechtzeitig aufbinden). Wenn die Neutriebe langsamer wachsen, dünner bleiben und nicht so schnell sehr lang werden, passiert das weniger häufig. Also muß die Stickstoffmenge eher reduziert werden.
Grundsätzlich brauchen Öfterblühende mehr Futter als Einmalblühende. Das trifft besonders auf Sorten mit wiederholt hervorgebrachten großen und gefüllten Blüten (wie z.B. Austins und Remontant Rosen) zu: Für den Kraftakt, öfter stark gefüllte, große Blüten hervorzubringen, brauchen sie entsprechendes "Kraftfutter" in Form von Humusmaterial.
Besonders solche Sorten profitieren sichtlich von humosem Substrat.
In normaler Gartenerde (ohne jahrelange Gülle-Düngung) ist der Stickstoffgehalt sicher nicht so hoch wie z.B. im Rosenpark. Solange die Pflanzen nicht mastig werden, ist eine einmal jährliche Kompost- oder Mistgabe m.E. (zumindest bei o.g. Öfterblühenden) vertretbar. Der Kompost/Mist verbessert ja vor allem auch die Bodenstruktur.
Abgesehen von Kali-Magnesia (das ja eigentlich kein Dünger ist) würde ich dann aber nicht noch zusätzlich düngen: Zuviel Stickstoff erhöht u.a. die Pilzanfälligkeit und verhindert rechtzeitiges Ausreifen.
---
Mit Humus meinte ich alle Arten von verrottetem, organischem Material, also Kompost oder Mist oder verrottetes Schreddermaterial (wobei unverrottetes Schreddermaterial erstmal Stickstoff zehrt, statt welchen abzugeben), verrotteten Grasschnitt, etc.
Davon hat Lehm und erst recht Tonboden normalerweise etwas zu wenig, besteht ja zum allergrößten Teil aus "verrottetem" mineralischem Material (Gesteinsabrieb, Sand).
Die ideale Garten- (und Rosen-) Erde besteht aus einer guten Mischung von Ton-Humus-Komplexen. Im Idealfall ist es wohl so, daß sich winzigste mineralische Teilchen aufgrund chemischer Zusammensetzung und/oder elektrischer Ladung (sorry, bin kein Naturwissenschaftler) so aneinanderkoppeln, daß als Ergebnis ein sehr fruchtbares, strukturstabiles und sauerstoffdurchlässiges Ton-Humus-Gemisch mit vielen Bodenorganismen entsteht.
Mit anderen Worten: Der ultimative Gärtnertraum ;-)
Toniger Lehmboden bindet zwar Wasser gut und enthält viele Mineralien, hat aber auch Nachteile: Durch die dichte "Packung" der Bestandteile läßt er Wasser nicht gut passieren (was zu Staunässe führen kann), ist kaum luftdurchlässig und von daher ein schwieriges Lebensumfeld für Feinwurzeln, Regenwürmer und Bodenorganismen.
Im Frühling erwärmt er sich nur langsam, bei sommerrlicher Trockenheit wird er hart wie Beton, bei Regen verdichtet er stetig und hat insgesamt einen langsameren Stoffwechsel als Böden mit höherem Humusanteil.
Hinzugeführtes Humusmaterial (am besten in Form von Mulch, der dann bodenschonend von Regenwürmern eingearbeitet wird) dient in erster Linie der Strukturverbesserung und in zweiter Linie der Düngung.
Nur wo ausreichend Sauerstoff und Mikroorganismen vorhanden sind, können im Boden enthaltene Nährstoffe auch optimal aufgeschlossen, umgesetzt und von den Pflanzen verwertet werden.
Humusmaterial neutralisiert auch den pH Wert und ermöglicht ein lebendiges Wechselspiel von Organismen und Mineralien.
Ein "perfekter" Gartenboden eignet sich auch als Lebensbereich für Pflanzen, die "eigentlich" eher sauren oder eher kalkhaltigen Boden, oder auch eher feuchten oder eher trockenen Boden brauchen, darauf wächst tatsächlich ziemlich alles sehr gut.
Man könnte ihn fast als perpetuum mobile bezeichnen: Nichts geht verloren, alles wird verwertet, aus Abgestorbenem wächst Neues - Ein perfekter Kreislauf :-)
Daher braucht, wenn dieser Idealzustand erreicht ist, eigentlich auch kaum noch oder nur selten Dünger hinzugefügt werden. Ein Zuviel von bestimmten Stoffen könnte das Gleichgewicht stören.
Humusmaterial ist das geeignetste Mittel, die Struktur von tonigen Lehmböden einerseits und Sandböden andererseits zu verbessern.
Die Düngewirkung wird nach meinen Beobachtungen bei zunehmender Bodenverbesserung immer weniger gebraucht.
Daher muß man aufpassen, nicht "zuviel des Guten" zu tun: Der in Mist und Kompost enthaltene Stickstoff kann im Übermaß zu Mastigkeit der Pflanzen, höherer Krankheitsanfälligkeit und Umweltschäden führen (wenn er nicht verbraucht wird, gelangt er ins Grundwasser).
Bei in Humus enthaltenem Stickstoff sind die Gefahren von Überdüngung und Auswaschung m.W. wesentlich geringer als bei solchem in mineralischer Form, trotzdem aber vorhanden.
Je besser der Boden wird, desto weniger Zusätze braucht er von außen: Im Hausgarten z.B. dünge ich schon seit vielen Jahren so gut wie nichts mehr (abgesehen von nachlässigem Winterschutz für ein paar kleine Öfterblühende in Form von Kompostmaterial). Da wurden jahrelang jeden Herbst zig Schubkarren Schweinemist verteilt und zusätzlich im Winter Kaninchen- und Merrschweineinstreu als Mulchschicht. Der ehemals tonige Lehm hat sich vom Zustand her Schwarzerde angenähert. Anfallendes Laub (und auch weitgehend der Staudenschnitt) bleibt liegen, das Nährstoffreservoir ist "voll", die Pflanzen wachsen sehr gut (leider auch die Unerwünschten :-/). - Alles, was an Nährstoffen jetzt noch von außen dazu käme wäre zuviel und eher schädlich.
Man muß Boden und Pflanzen gut beobachten, um zu sehen, wann es "genug" ist. Besser ist es, da mit einer gewissen Vorsicht vorzugehen: Hier und da bei offensichtlichem Bedarf mit schnell-löslichen Pflanzenjauchen nachzudüngen ist immer sicherer als die Folgen von Überdüngung wieder in den Griff zu bekommen.
Daher plädiere ich immer dafür, gedanklich die Nährstoffinhalte zu addieren: Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man nicht immer "auf dem Zettel" hat, daß ja Mist und Kompost nicht nur Strukturverbesserungs- und Winterschutz- sondern auch Düngewirkung haben. In den allermeisten Fällen brauchen Rosen bei einmal jährlicher Mist- oder Kompostgabe nicht noch zusätzlich Fertig-Rosendünger und/oder Pflanzenjauchen und/oder Flüssigdünger. Und auch die Mist- und Kompostgaben können und sollen mit der Zeit verringert werden: Die Einmalblühenden im Rosenpark z.B. bekommen überhaupt nix mehr, da die Silagefolie einen Mulcheffekt hat und der Boden darunter jetzt eine so gute Struktur hat, daß die Pflanzen sich mit allem selbst versorgen können.
Ein Naturwissenschaftler könnte die Zusammenhänge sicher besser erklären :-/ Ich hoffe, ihr könnt auch so ein bißchen was damit anfangen.
Edit: Die Meinung, daß Rosen am besten in reinem Lehmboden wachsen, ist weit verbreitet. Allerdings stammt der überwiegende Teil unserer Gartenrosen von Wildformen ab, die an lichten Gehözrändern vorkamen/vorkommen. Meine Erfahrung ist, daß sie in Böden mit höherem Humusanteil besser wachsen als in reinem Lehm. Dazu dieser Fahrungsbericht.
Im l´âge bleu Rosenpark besteht der Boden aus (teilweise tonigem) Lehm und der (unter Folie) verrotteten Humusschicht einer jahrhundertelang als Viehweide genutzten Wiese.
Die (öfterblühenden und/oder jungen und/oder empfindlichen) Rosen wurden in den ersten Jahren mit Mist abgedeckt, diesmal mit erstem, eigenen Kompost (der aus verrotteten Grassoden und daher auch aus 90% Lehm besteht).
Bei den meisten Pflanzen wurde der Mist im Frühjahr wieder entfernt (konnte also nur kurz einwirken).
Zusätzlich (mit ein, maximal zwei Gaben) Flüssigdünger bzw. verdünnter Beinwell-/Brennessel-Jauche wurden nur die Container Rosen und ein paar wenige, mickernde Neupflanzungen versorgt.
Kalimagnesia haben fast alle Öfterblühenden bekommen (leider dieses Jahr wieder erst ziemlich spät).
Sonst gibt´s gar nix: Der Boden ist durch die jahrhundertelange "mobile Kuhdüngung" plus -früher - einmal jährliche Gülle-Verabreichung für die nächsten zig bis zweihundert Jahre ausreichend mit Stickstoff versorgt. Mineralien sind in Lehmböden (Endmoräne) eh ausreichend vorhanden.
Ein Grund, diesmal keinen Mist als Winterschutz zu geben, war, die Rosen ein bißchen "hungriger" zu halten: Der Platz ist extrem sturmexponiert, daher brechen schnellwachsende, dicke, lange Neutriebe oft aus (ich bin alleine und kann nicht alles rechtzeitig aufbinden). Wenn die Neutriebe langsamer wachsen, dünner bleiben und nicht so schnell sehr lang werden, passiert das weniger häufig. Also muß die Stickstoffmenge eher reduziert werden.
Grundsätzlich brauchen Öfterblühende mehr Futter als Einmalblühende. Das trifft besonders auf Sorten mit wiederholt hervorgebrachten großen und gefüllten Blüten (wie z.B. Austins und Remontant Rosen) zu: Für den Kraftakt, öfter stark gefüllte, große Blüten hervorzubringen, brauchen sie entsprechendes "Kraftfutter" in Form von Humusmaterial.
Besonders solche Sorten profitieren sichtlich von humosem Substrat.
In normaler Gartenerde (ohne jahrelange Gülle-Düngung) ist der Stickstoffgehalt sicher nicht so hoch wie z.B. im Rosenpark. Solange die Pflanzen nicht mastig werden, ist eine einmal jährliche Kompost- oder Mistgabe m.E. (zumindest bei o.g. Öfterblühenden) vertretbar. Der Kompost/Mist verbessert ja vor allem auch die Bodenstruktur.
Abgesehen von Kali-Magnesia (das ja eigentlich kein Dünger ist) würde ich dann aber nicht noch zusätzlich düngen: Zuviel Stickstoff erhöht u.a. die Pilzanfälligkeit und verhindert rechtzeitiges Ausreifen.
---
Mit Humus meinte ich alle Arten von verrottetem, organischem Material, also Kompost oder Mist oder verrottetes Schreddermaterial (wobei unverrottetes Schreddermaterial erstmal Stickstoff zehrt, statt welchen abzugeben), verrotteten Grasschnitt, etc.
Davon hat Lehm und erst recht Tonboden normalerweise etwas zu wenig, besteht ja zum allergrößten Teil aus "verrottetem" mineralischem Material (Gesteinsabrieb, Sand).
Die ideale Garten- (und Rosen-) Erde besteht aus einer guten Mischung von Ton-Humus-Komplexen. Im Idealfall ist es wohl so, daß sich winzigste mineralische Teilchen aufgrund chemischer Zusammensetzung und/oder elektrischer Ladung (sorry, bin kein Naturwissenschaftler) so aneinanderkoppeln, daß als Ergebnis ein sehr fruchtbares, strukturstabiles und sauerstoffdurchlässiges Ton-Humus-Gemisch mit vielen Bodenorganismen entsteht.
Mit anderen Worten: Der ultimative Gärtnertraum ;-)
Toniger Lehmboden bindet zwar Wasser gut und enthält viele Mineralien, hat aber auch Nachteile: Durch die dichte "Packung" der Bestandteile läßt er Wasser nicht gut passieren (was zu Staunässe führen kann), ist kaum luftdurchlässig und von daher ein schwieriges Lebensumfeld für Feinwurzeln, Regenwürmer und Bodenorganismen.
Im Frühling erwärmt er sich nur langsam, bei sommerrlicher Trockenheit wird er hart wie Beton, bei Regen verdichtet er stetig und hat insgesamt einen langsameren Stoffwechsel als Böden mit höherem Humusanteil.
Hinzugeführtes Humusmaterial (am besten in Form von Mulch, der dann bodenschonend von Regenwürmern eingearbeitet wird) dient in erster Linie der Strukturverbesserung und in zweiter Linie der Düngung.
Nur wo ausreichend Sauerstoff und Mikroorganismen vorhanden sind, können im Boden enthaltene Nährstoffe auch optimal aufgeschlossen, umgesetzt und von den Pflanzen verwertet werden.
Humusmaterial neutralisiert auch den pH Wert und ermöglicht ein lebendiges Wechselspiel von Organismen und Mineralien.
Ein "perfekter" Gartenboden eignet sich auch als Lebensbereich für Pflanzen, die "eigentlich" eher sauren oder eher kalkhaltigen Boden, oder auch eher feuchten oder eher trockenen Boden brauchen, darauf wächst tatsächlich ziemlich alles sehr gut.
Man könnte ihn fast als perpetuum mobile bezeichnen: Nichts geht verloren, alles wird verwertet, aus Abgestorbenem wächst Neues - Ein perfekter Kreislauf :-)
Daher braucht, wenn dieser Idealzustand erreicht ist, eigentlich auch kaum noch oder nur selten Dünger hinzugefügt werden. Ein Zuviel von bestimmten Stoffen könnte das Gleichgewicht stören.
Humusmaterial ist das geeignetste Mittel, die Struktur von tonigen Lehmböden einerseits und Sandböden andererseits zu verbessern.
Die Düngewirkung wird nach meinen Beobachtungen bei zunehmender Bodenverbesserung immer weniger gebraucht.
Daher muß man aufpassen, nicht "zuviel des Guten" zu tun: Der in Mist und Kompost enthaltene Stickstoff kann im Übermaß zu Mastigkeit der Pflanzen, höherer Krankheitsanfälligkeit und Umweltschäden führen (wenn er nicht verbraucht wird, gelangt er ins Grundwasser).
Bei in Humus enthaltenem Stickstoff sind die Gefahren von Überdüngung und Auswaschung m.W. wesentlich geringer als bei solchem in mineralischer Form, trotzdem aber vorhanden.
Je besser der Boden wird, desto weniger Zusätze braucht er von außen: Im Hausgarten z.B. dünge ich schon seit vielen Jahren so gut wie nichts mehr (abgesehen von nachlässigem Winterschutz für ein paar kleine Öfterblühende in Form von Kompostmaterial). Da wurden jahrelang jeden Herbst zig Schubkarren Schweinemist verteilt und zusätzlich im Winter Kaninchen- und Merrschweineinstreu als Mulchschicht. Der ehemals tonige Lehm hat sich vom Zustand her Schwarzerde angenähert. Anfallendes Laub (und auch weitgehend der Staudenschnitt) bleibt liegen, das Nährstoffreservoir ist "voll", die Pflanzen wachsen sehr gut (leider auch die Unerwünschten :-/). - Alles, was an Nährstoffen jetzt noch von außen dazu käme wäre zuviel und eher schädlich.
Man muß Boden und Pflanzen gut beobachten, um zu sehen, wann es "genug" ist. Besser ist es, da mit einer gewissen Vorsicht vorzugehen: Hier und da bei offensichtlichem Bedarf mit schnell-löslichen Pflanzenjauchen nachzudüngen ist immer sicherer als die Folgen von Überdüngung wieder in den Griff zu bekommen.
Daher plädiere ich immer dafür, gedanklich die Nährstoffinhalte zu addieren: Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man nicht immer "auf dem Zettel" hat, daß ja Mist und Kompost nicht nur Strukturverbesserungs- und Winterschutz- sondern auch Düngewirkung haben. In den allermeisten Fällen brauchen Rosen bei einmal jährlicher Mist- oder Kompostgabe nicht noch zusätzlich Fertig-Rosendünger und/oder Pflanzenjauchen und/oder Flüssigdünger. Und auch die Mist- und Kompostgaben können und sollen mit der Zeit verringert werden: Die Einmalblühenden im Rosenpark z.B. bekommen überhaupt nix mehr, da die Silagefolie einen Mulcheffekt hat und der Boden darunter jetzt eine so gute Struktur hat, daß die Pflanzen sich mit allem selbst versorgen können.
Ein Naturwissenschaftler könnte die Zusammenhänge sicher besser erklären :-/ Ich hoffe, ihr könnt auch so ein bißchen was damit anfangen.