22.06.22, 17:13
Heute stand nächster TA-Besuch an - Impfung -, was den Dackel doch extrem stresst. Sie weiß ja nicht, wo wir hin fahren, freut sich wie Bolle, wenn es ins Auto geht. Schon allein Frauchen's Anziehen von "anderer" Jeans ist das Signal.
Wenn es nicht schon sehr warm gewesen wäre, hätten wir noch einen Umweg an der Bever Talsperre gemacht, die direkt in TA-Nähe liegt. Aber leider...
Der Eintritt in die wirklich riesige Empfangshalle der Tierärzte war schon ein Hindernis, wurde direkt verweigert. Ich hab' sie hinter mir her gezogen, was einen Jauler hervorrief, die klitzekleine Trittleiste war im Weg.
Wir waren (diesmal) ganz allein in der riesigen Halle, hatten auch kaum den Namen genannt, da wurden wir schon aufgerufen, gerade, als ich die Dackeldame auf die Waage gestellt hatte. Nun, es hat mich nicht wirklich irritiert, wir haben erst gewogen, 6,6 kg - ein super Ergebnis für den Dackel.
Dieses "Aufrufen" der Helferin in der ansonsten leeren Halle hat bei mir ein wirkliches Schmunzeln hervorgerufen. Ellie lief dann auch willig neben mir her in die andere Räumlichkeit, wo sich die Sprechzimmer befinden. Dort stand wiederum eine Waage, die ihre Aufmerksamkeit beanspruchte.
Spätestens im Sprechzimmer selbst hatte ich den Zitter-Dackel schlechthin! Es fehlte wahrscheinlich der Kumpel an ihrer Seite.
Die Tierärztin war sehr nett, hat befühlt, abgehört und dann die Injektion gesetzt, bevor die Krallenpflege in Angriff genommen wurde. Zweimal hat die Dackeldame gequiekt, aber nur kurz, ansonsten hat das gut geklappt.
Ich muss sagen, für mich ist dieses Krallenschneiden wahrscheinlich noch schlimmer als für den Dackel - möchte da, was sich so in meinen Gedanken abspielt, auch nicht weiter drauf eingehen.
Die Tierärztin hat nochmal genau erklärt, dass halt die Hunde, die viel Waldboden und Wiese im Umfeld haben, zwar eher Probleme mit den Krallen hätten, dafür aber weniger mit den Gelenken.
Nachdem wir alles erledigt hatten, sind wir wieder nach draußen zu Herrchen, der hatte aufgrund der Maskenpflicht in der Praxis den Eintritt verweigert, die Dackeldame verweigerte den Wassernapf, der dort stand.
Wir haben dann noch die Nähe zu unserem Lieblingsbäcker aus Köln genutzt und Schwarzbrot gekauft, was es hier nicht gibt.
Kurz vor unserem Zuhause hat "uns" Herrchen dann abgesetzt und wir sind den Rest des Weges gelaufen - wobei ich bei den Gülle-Hinterlassenschaften genau gucken musste, wo wir gehen und wo nicht. Die Straße ist komplett versaut.
Nun haben wir die Füße hochgelegt und erholen uns von diesem "Stress".
![[Bild: 43861669ly.jpg]](http://up.picr.de/43861669ly.jpg)
![[Bild: 43861684ak.jpg]](http://up.picr.de/43861684ak.jpg)

Wenn es nicht schon sehr warm gewesen wäre, hätten wir noch einen Umweg an der Bever Talsperre gemacht, die direkt in TA-Nähe liegt. Aber leider...
Der Eintritt in die wirklich riesige Empfangshalle der Tierärzte war schon ein Hindernis, wurde direkt verweigert. Ich hab' sie hinter mir her gezogen, was einen Jauler hervorrief, die klitzekleine Trittleiste war im Weg.

Wir waren (diesmal) ganz allein in der riesigen Halle, hatten auch kaum den Namen genannt, da wurden wir schon aufgerufen, gerade, als ich die Dackeldame auf die Waage gestellt hatte. Nun, es hat mich nicht wirklich irritiert, wir haben erst gewogen, 6,6 kg - ein super Ergebnis für den Dackel.
Dieses "Aufrufen" der Helferin in der ansonsten leeren Halle hat bei mir ein wirkliches Schmunzeln hervorgerufen. Ellie lief dann auch willig neben mir her in die andere Räumlichkeit, wo sich die Sprechzimmer befinden. Dort stand wiederum eine Waage, die ihre Aufmerksamkeit beanspruchte.

Spätestens im Sprechzimmer selbst hatte ich den Zitter-Dackel schlechthin! Es fehlte wahrscheinlich der Kumpel an ihrer Seite.
Die Tierärztin war sehr nett, hat befühlt, abgehört und dann die Injektion gesetzt, bevor die Krallenpflege in Angriff genommen wurde. Zweimal hat die Dackeldame gequiekt, aber nur kurz, ansonsten hat das gut geklappt.
Ich muss sagen, für mich ist dieses Krallenschneiden wahrscheinlich noch schlimmer als für den Dackel - möchte da, was sich so in meinen Gedanken abspielt, auch nicht weiter drauf eingehen.
Die Tierärztin hat nochmal genau erklärt, dass halt die Hunde, die viel Waldboden und Wiese im Umfeld haben, zwar eher Probleme mit den Krallen hätten, dafür aber weniger mit den Gelenken.
Nachdem wir alles erledigt hatten, sind wir wieder nach draußen zu Herrchen, der hatte aufgrund der Maskenpflicht in der Praxis den Eintritt verweigert, die Dackeldame verweigerte den Wassernapf, der dort stand.

Wir haben dann noch die Nähe zu unserem Lieblingsbäcker aus Köln genutzt und Schwarzbrot gekauft, was es hier nicht gibt.
Kurz vor unserem Zuhause hat "uns" Herrchen dann abgesetzt und wir sind den Rest des Weges gelaufen - wobei ich bei den Gülle-Hinterlassenschaften genau gucken musste, wo wir gehen und wo nicht. Die Straße ist komplett versaut.
Nun haben wir die Füße hochgelegt und erholen uns von diesem "Stress".

![[Bild: 43861669ly.jpg]](http://up.picr.de/43861669ly.jpg)
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![[Bild: 43861690jk.jpg]](http://up.picr.de/43861690jk.jpg)
Liebe Grüße
M.