09.02.25, 12:45
Gestern Abend war mal wieder die Jagd auf dem Grundstück angesagt. Der Große musste mal Pipi, also öffnete ich die Tür der Küche, wo er wie angenagelt stehen blieb auf der obersten Stufe und die Nase Richtung Wiese streckte. Ich hab' noch versucht, ihn am Po festzuhalten, absolut chancenlos. Der schoss über den Hof, den Weg zum Garten hoch, jumpte über das Törchen und weg war er.
Die Dackeldame flitzte natürlich direkt hinterher, mit lautem Getöse, aber da sie nicht sehen konnte, wo er lang war, nahm sie an, dass er Richtung Hausecke verschwunden war und sauste dort hin, um wieder umzukehren und nichts wie ab den Weg hoch, bis zum Törchen - der Dackelsperre. Ärgerlich schoss sie dann hier im Hof hin und her, sehr wahrscheinlich, weil sie den Großen oben laufen hörte. Ich konnte immer sehen, wie die Bewegungsmelder angingen und wusste entspr., wo er sich aufhielt.
Nach ein paar Minuten habe ich die Taschenlampe geholt und ihn gerufen, es dauerte dann auch nicht lange, bis er seinen Kopf Richtung Treppe zeigte. Somit konnte ich ihm mit dem Licht den Weg weisen, den er zu gehen hatte, öffnete ihm das zweite Tor und manövrierte die Bande wieder in die Küche. Nicht ohne dem Großen ganz eindeutig mitzuteilen, dass seine Zeit erst wieder am nächsten Morgen kommen würde, wo er frische Luft schnappen könne. Als der Dackel dann kurz vorm Schlafengehen nochmal raus ging, stand er direkt hinter mir, in der Hoffnung, dass ich ihm den Weg frei mache. Es brauchte allerdings nur ein "ab - Heia", dann schob er von dannen.
Die Dackeldame flitzte natürlich direkt hinterher, mit lautem Getöse, aber da sie nicht sehen konnte, wo er lang war, nahm sie an, dass er Richtung Hausecke verschwunden war und sauste dort hin, um wieder umzukehren und nichts wie ab den Weg hoch, bis zum Törchen - der Dackelsperre. Ärgerlich schoss sie dann hier im Hof hin und her, sehr wahrscheinlich, weil sie den Großen oben laufen hörte. Ich konnte immer sehen, wie die Bewegungsmelder angingen und wusste entspr., wo er sich aufhielt.
Nach ein paar Minuten habe ich die Taschenlampe geholt und ihn gerufen, es dauerte dann auch nicht lange, bis er seinen Kopf Richtung Treppe zeigte. Somit konnte ich ihm mit dem Licht den Weg weisen, den er zu gehen hatte, öffnete ihm das zweite Tor und manövrierte die Bande wieder in die Küche. Nicht ohne dem Großen ganz eindeutig mitzuteilen, dass seine Zeit erst wieder am nächsten Morgen kommen würde, wo er frische Luft schnappen könne. Als der Dackel dann kurz vorm Schlafengehen nochmal raus ging, stand er direkt hinter mir, in der Hoffnung, dass ich ihm den Weg frei mache. Es brauchte allerdings nur ein "ab - Heia", dann schob er von dannen.

Liebe Grüße
M.