28.02.18, 13:55
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:49 von Melly.)
Liebe Grüße
M.
Unsere neue Hundehütte
28.02.18, 22:56
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:49 von Melly.)
Liebe Grüße
M.
01.03.18, 00:25
Hat dein Sohn ihn dann an der Leine oder läuft er frei?
Und vielleicht nimmt er das Gebiet an der Talsperre als sein Revier war, die Hundespielwiese aber nicht? Jedenfalls, am besten wäre wohl, ihn ein paar Mal gerade dort an der Talsperre konsequent hinter dem Menschen laufen zu lassen, ohne Ausnahmen und ohne Geblödel, einfach damit er lernt, dass es nicht er ist, der Rambazamba mit anderen zu veranstalten hat?
Wegen der mangelnden Unterwolle bei Pinschling und Dackel: Bei dieser Kälte kommt noch dazu, dass sie einfach nicht viel Körpermasse haben, der Weg von der Hundeoberfläche bis zu den Organen ist bei so kleinen Hunden einfach sehr kurz und sie kühlen brutal schnell aus. Und dazu sind sie auch noch mit dem Rumpf relativ nah am - noch kälteren - Boden. Kein Spaß für die kleinen Kerlchen
Und vielleicht nimmt er das Gebiet an der Talsperre als sein Revier war, die Hundespielwiese aber nicht? Jedenfalls, am besten wäre wohl, ihn ein paar Mal gerade dort an der Talsperre konsequent hinter dem Menschen laufen zu lassen, ohne Ausnahmen und ohne Geblödel, einfach damit er lernt, dass es nicht er ist, der Rambazamba mit anderen zu veranstalten hat?
Wegen der mangelnden Unterwolle bei Pinschling und Dackel: Bei dieser Kälte kommt noch dazu, dass sie einfach nicht viel Körpermasse haben, der Weg von der Hundeoberfläche bis zu den Organen ist bei so kleinen Hunden einfach sehr kurz und sie kühlen brutal schnell aus. Und dazu sind sie auch noch mit dem Rumpf relativ nah am - noch kälteren - Boden. Kein Spaß für die kleinen Kerlchen
01.03.18, 09:45
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:49 von Melly.)
Liebe Grüße
M.
01.03.18, 19:38
Ja, Julchen, ich kenn das Kälteproblem ja - aber der Hüpfer ist ein bißchen dreist: flitzt raus und rein und raus - und rein, dann mitten auf den Teppich ... als wäre es selbstverständlich: bislang hat mein Sohn ihn dabei noch nicht erwischt und ich war immer schnell genug hinterher, nur nicht schnell genug, das zu unterbinden: dazu ist er zu schnell. Zum Glück ist der Durchfall weg. Wenigstens hat er sich entschlossen, draußen die Grasbüschel zu gießen statt drinnen meine Stuhlbeine... 
In Bezug auf die Katzen hat sich etwas geändert: zunächst haben sich beide zurückgezogen. Dann begann Kiruna sich zu nähern und zu fauchen. Tigra guckte kommentarlos zu.
Zwischenzeitlich habe ich Hausarrest verfügt, weil die Damen nur zögerlich ins Haus zurückkamen und es mir zum längeren Locken/Suchen draußen einfach viel zu kalt ist. Beide sind in den Schmollmodus verfallen.
Heute früh bin ich auf den Spitzboden geklettert und habe mich lange mit Tigra unterhalten. Anschließend kam sie runter ins OG. Ich habe sie auf den Arm genommen und bin mit ihr in mein Zimmer. Dodo hat sie berochen, sie hat es geduldet, aber auch mal gefaucht. Später hat sie sich ins Bett gelegt und als Dodo in Flummimanier aufs Bett gehopst ist, hat sie ihn angefaucht und ihm eine gescheuert. Er hat sich verzogen, sie auch.
Stunden später wollte Dodo nach oben, mal wieder nach den Katzen gucken: da hat Kiruna ihn auf der Treppe vermöbelt. Er hat gebrüllt und sich in mein Bett geflüchtet: das lässt sich schwieriger an, als ich erwartet habe, aber es wird - wenn auch langsamer als erhofft.
Inse
In Bezug auf die Katzen hat sich etwas geändert: zunächst haben sich beide zurückgezogen. Dann begann Kiruna sich zu nähern und zu fauchen. Tigra guckte kommentarlos zu.
Zwischenzeitlich habe ich Hausarrest verfügt, weil die Damen nur zögerlich ins Haus zurückkamen und es mir zum längeren Locken/Suchen draußen einfach viel zu kalt ist. Beide sind in den Schmollmodus verfallen.
Heute früh bin ich auf den Spitzboden geklettert und habe mich lange mit Tigra unterhalten. Anschließend kam sie runter ins OG. Ich habe sie auf den Arm genommen und bin mit ihr in mein Zimmer. Dodo hat sie berochen, sie hat es geduldet, aber auch mal gefaucht. Später hat sie sich ins Bett gelegt und als Dodo in Flummimanier aufs Bett gehopst ist, hat sie ihn angefaucht und ihm eine gescheuert. Er hat sich verzogen, sie auch.
Stunden später wollte Dodo nach oben, mal wieder nach den Katzen gucken: da hat Kiruna ihn auf der Treppe vermöbelt. Er hat gebrüllt und sich in mein Bett geflüchtet: das lässt sich schwieriger an, als ich erwartet habe, aber es wird - wenn auch langsamer als erhofft.
Inse
01.03.18, 20:43
Inse - das liest sich gut. Du wirst sie schon zusammenführen.
Ich bin begeistert.
Und das Wetter ändert sich ja wohl - dann kann Dodo öfters raus und draußen die wichtigen Geschäfte erledigen!
Ich bin begeistert.
Und das Wetter ändert sich ja wohl - dann kann Dodo öfters raus und draußen die wichtigen Geschäfte erledigen!
Erfolg besteht zu 10 % aus Inspiration, -
zu 90 % aus Transpiration. (Philip Rosenberg)
01.03.18, 21:44
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:50 von Melly.)
Liebe Grüße
M.
01.03.18, 22:10
Theoretisch weiß ich auch, dass sowas Zeit brauchen kann.
Praktisch sah das bislang anders aus: Da gabs eine Etagenwohnung, da regnete ein Hund oder ein Katz oder ein/zwei Ratzen rein, dann gabs einen Nachmittag lang ruppiges Kennenlernen und bis zum nächsten Morgen war der Käs´ gegessen, weil sie sich nicht ausweichen konnten und ein entsprechendes Verhalten unsererseits eindeutig war.
Als Dux kam, brauchte Tigra keine drei Tage, um sich anzufreunden: sie war ja vom Hundele gefunden worden und mit ihm aufgewachsen. Dass sie sich jetzt wegen Dodo so ziert, irritiert mich. Dass Kiruna so aggressiv auftritt, zeigt mir, dass sie sich inzwischen hier zuhause fühlt. Das ist an sich positiv, aber sie hat keinen Exklusiv-Vertrag!
Vermutlich haben beide ein Problem damit, dass Dodo so hektisch ist. Aber wenigstens hört er s o f or t, wenn man seinen Namen ruft: deshalb wird er nicht umgetauft. Er ist auch schon viel ruhiger geworden, aber der Tobefaktor ist stark - und bei diesem Frost tobt er halt im Haus - wo sonst auch?!
Insgesamt denke ich, das Zusammenfinden wäre längst geschehen und das Zusammenleben Normalität, wenn ich einen Raum hätte, in dem ich die Drei zusammen hätte einsperren können bis sie sich vertragen, ohne dass sie viel kaputt machen können oder sich zu sehr ausweichen. Hier im Haus gibts dafür zuviele Rückzugsmöglichkeiten in großen Räumen oder zu kleine Räume, wo keine Mindestabstände möglich wären.
Bei Tigra kriege ich das mit der Zeit sicher durch Zuwendung hin. Bei Kiruna hoffe ich darauf, dass sie sich dann an Tigra orientiert. Aber für meine Verhältnisse dauert das halt doch lang. In meiner Erinnerung ging das früher (in anderer Umgebung) sehr viel schneller. Allerdings: auch der eigenen Erinnerung kann man nicht voll vertrauen. Vielleicht hab ich da auch was vergessen...
Inse
Praktisch sah das bislang anders aus: Da gabs eine Etagenwohnung, da regnete ein Hund oder ein Katz oder ein/zwei Ratzen rein, dann gabs einen Nachmittag lang ruppiges Kennenlernen und bis zum nächsten Morgen war der Käs´ gegessen, weil sie sich nicht ausweichen konnten und ein entsprechendes Verhalten unsererseits eindeutig war.
Als Dux kam, brauchte Tigra keine drei Tage, um sich anzufreunden: sie war ja vom Hundele gefunden worden und mit ihm aufgewachsen. Dass sie sich jetzt wegen Dodo so ziert, irritiert mich. Dass Kiruna so aggressiv auftritt, zeigt mir, dass sie sich inzwischen hier zuhause fühlt. Das ist an sich positiv, aber sie hat keinen Exklusiv-Vertrag!
Vermutlich haben beide ein Problem damit, dass Dodo so hektisch ist. Aber wenigstens hört er s o f or t, wenn man seinen Namen ruft: deshalb wird er nicht umgetauft. Er ist auch schon viel ruhiger geworden, aber der Tobefaktor ist stark - und bei diesem Frost tobt er halt im Haus - wo sonst auch?!
Insgesamt denke ich, das Zusammenfinden wäre längst geschehen und das Zusammenleben Normalität, wenn ich einen Raum hätte, in dem ich die Drei zusammen hätte einsperren können bis sie sich vertragen, ohne dass sie viel kaputt machen können oder sich zu sehr ausweichen. Hier im Haus gibts dafür zuviele Rückzugsmöglichkeiten in großen Räumen oder zu kleine Räume, wo keine Mindestabstände möglich wären.
Bei Tigra kriege ich das mit der Zeit sicher durch Zuwendung hin. Bei Kiruna hoffe ich darauf, dass sie sich dann an Tigra orientiert. Aber für meine Verhältnisse dauert das halt doch lang. In meiner Erinnerung ging das früher (in anderer Umgebung) sehr viel schneller. Allerdings: auch der eigenen Erinnerung kann man nicht voll vertrauen. Vielleicht hab ich da auch was vergessen...
Inse
01.03.18, 22:16
(01.03.18, 22:10)Cornelssen schrieb: Insgesamt denke ich, das Zusammenfinden wäre längst geschehen und das Zusammenleben Normalität, wenn ich einen Raum hätte, in dem ich die Drei zusammen hätte einsperren können bis sie sich vertragen, ohne dass sie viel kaputt machen können oder sich zu sehr ausweichen.
... aber wenn der Hund dann ein Auge weniger hat? Ich würd mich das nicht trauen, Hund mit Katze in einen Raum zu sperren, geschweige denn mit zwei Katzen.
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