09.03.12, 15:03
Dazu hab ich eben einen neuen Blog-.Eintrag geschrieben:
http://www.l-age-bleu.de
Hier ist ein Auszug:
...Eine elementare Maßnahme beim Winterschutz ist nach wie vor das Anhäufeln. Wo hoch genug angehäufelt wurde gibt es weniger Komplett-Verluste. Meist haben unter der Anhäufelung zumindest schlafende Augen der Veredelung überlebt. Oder, bei relativ jungen, wurzelechten Rosen, ein Rest der eigenen Wurzeln. Bei älteren Rosen auf eigener Wurzel mit Sicherheit ein großer Teil der tiefer gelegenen Wurzelmasse.
Wenn nicht Wühlmäuse die Veredelung und/oder die Wurzeln freigegraben haben (was eine größere Verlustgefahr ist als der Frost) sind die Chancen auf neuen Austrieb unterhalb der Anhäufelung sehr gut.
Um den Wühlmäusen kein so gemütliches "Nest" mehr zu bieten, hatte ich letzten Herbst/Winter keinen Mist mehr zum Anhäufeln verwendet sondern Lehm-Kompost. Dazu auch noch, zur Abschreckung der Wühlmäuse (und für die Gesundheit der Pflanzen) bei den kleineren, jüngeren Rosen je eine Knoblauchzehe dazu gesteckt...Bisher scheint es weniger Löcher und Gänge in die Anhäufelungen hinein zu geben als in den Vorjahren. Einige habe ich aber leider doch schon entdeckt und für die betreffenden Rosen sieht es schlecht aus: Wenn Veredelung und/oder Wurzeln bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad frei liegen, haben sie kaum Überlebens-Chancen :-/
- Wie sind eure Erfahrungen?
http://www.l-age-bleu.de
Hier ist ein Auszug:
...Eine elementare Maßnahme beim Winterschutz ist nach wie vor das Anhäufeln. Wo hoch genug angehäufelt wurde gibt es weniger Komplett-Verluste. Meist haben unter der Anhäufelung zumindest schlafende Augen der Veredelung überlebt. Oder, bei relativ jungen, wurzelechten Rosen, ein Rest der eigenen Wurzeln. Bei älteren Rosen auf eigener Wurzel mit Sicherheit ein großer Teil der tiefer gelegenen Wurzelmasse.
Wenn nicht Wühlmäuse die Veredelung und/oder die Wurzeln freigegraben haben (was eine größere Verlustgefahr ist als der Frost) sind die Chancen auf neuen Austrieb unterhalb der Anhäufelung sehr gut.
Um den Wühlmäusen kein so gemütliches "Nest" mehr zu bieten, hatte ich letzten Herbst/Winter keinen Mist mehr zum Anhäufeln verwendet sondern Lehm-Kompost. Dazu auch noch, zur Abschreckung der Wühlmäuse (und für die Gesundheit der Pflanzen) bei den kleineren, jüngeren Rosen je eine Knoblauchzehe dazu gesteckt...Bisher scheint es weniger Löcher und Gänge in die Anhäufelungen hinein zu geben als in den Vorjahren. Einige habe ich aber leider doch schon entdeckt und für die betreffenden Rosen sieht es schlecht aus: Wenn Veredelung und/oder Wurzeln bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad frei liegen, haben sie kaum Überlebens-Chancen :-/
- Wie sind eure Erfahrungen?