06.08.14, 22:12
Raphaela: "Akrobat schöööön!" - Aber einen gesunden jungen Rüden würde ich nicht kastrieren, wenn es irgend vermeidbar ist. Der gehört beschäftigt und vielleicht auch regelmäßig ausgepowert: das reicht im Normalfall. Die Kastriererei hat einen veränderten Testosteron-Spiegel zur Folge, andere Hunde riechen das und reagieren z.T. alles andere als freundlich darauf.
Bei Dux, der nicht kastriert ist, war der Testosteronspiegel anfangs auch zu niedrig - und er geriet von einer Beißerei in die nächste. Das ist Hölle pur für die, die mit dem Hund laufen, jedenfalls war es das für mich - und für den Hund auch: hier im Dorf haben wir so einen Tierheimhund, dort kastriert: der ist nach der Kastration ein richtig hinterhältiges Miststück geworden, - wurde nach der OP auch ständig angefallen und veränderte sich ausgesprochen unerfreulich.
Logisch, dass man einen zeugungsfähigen Rüden gut unter Kontrolle hält - auch wenn Flöckchen gaaaanz zauberhaft sind .
Inse
Bei Dux, der nicht kastriert ist, war der Testosteronspiegel anfangs auch zu niedrig - und er geriet von einer Beißerei in die nächste. Das ist Hölle pur für die, die mit dem Hund laufen, jedenfalls war es das für mich - und für den Hund auch: hier im Dorf haben wir so einen Tierheimhund, dort kastriert: der ist nach der Kastration ein richtig hinterhältiges Miststück geworden, - wurde nach der OP auch ständig angefallen und veränderte sich ausgesprochen unerfreulich.
Logisch, dass man einen zeugungsfähigen Rüden gut unter Kontrolle hält - auch wenn Flöckchen gaaaanz zauberhaft sind .
Inse