15.12.14, 12:17
Hallo Schneeflocke, danke für die ausführliche Aufklärung!
Dann ist es aber teilweise schon so wie ich dachte: Du kannst Dich eigentlich nicht jeden Tag um die Enten kümmern. Hinzu kommt, dass der Zaun nicht dicht genug ist, denn wo Dein Hund durchpasst, passen Enten allemal durch.
Und in Deiner Umgebung des Gartens gibt es sicher einiges Raubzeug, was sich nur eine Weile vom Geruch der Hunde abhalten lässt. Wie Vanda schon schrieb: Gerade bei Dauerregen sind Füchse und andere Wildtiere ziemlich aktiv. Und der Geruch der Hunde ist da schnell weggespült.
Man kann nur vermuten, warum die Enten nach einer Weile nicht mehr in den Stall gehen. Sie fühlen sich wahrscheinlich nicht sicherer als draußen weil er ja nicht verschlossen wird. Die haben da ein gutes Gespür. Außerdem kommt dann im Frühjahr noch die hormonbedingte Reiselust der Enten dazu, dann ist es eh manchmal schon schwer sie in den Stall zu bewegen.
Schneeflocke, das klingt zwar hart, aber ich würde mir das noch mal überlegen mit der Entenhaltung. Ich denke, man sollte schon die Möglichkeit haben, wenigstens täglich nach seinen Tieren zu sehen. Egal welche Art.
Wenn es nur um das Zu- und Aufsperren ginge, könnte man das mit einer automatischen Stalltür lösen. Nur ist bei Enten unsicher ob die auch wirklich schon drinnen sind wenn die Türe zugeht.
Nachtrag: Manchmal ist der Wunsch nach eigenen Tieren nicht mit den momentanen Gegebenheiten vereinbar. Dann muss man entweder die Gegebenheiten so anpassen, dass es den Tieren gerecht wird oder man muss seinen Wunsch nach Tieren zurückstellen.

Dann ist es aber teilweise schon so wie ich dachte: Du kannst Dich eigentlich nicht jeden Tag um die Enten kümmern. Hinzu kommt, dass der Zaun nicht dicht genug ist, denn wo Dein Hund durchpasst, passen Enten allemal durch.

Man kann nur vermuten, warum die Enten nach einer Weile nicht mehr in den Stall gehen. Sie fühlen sich wahrscheinlich nicht sicherer als draußen weil er ja nicht verschlossen wird. Die haben da ein gutes Gespür. Außerdem kommt dann im Frühjahr noch die hormonbedingte Reiselust der Enten dazu, dann ist es eh manchmal schon schwer sie in den Stall zu bewegen.

Schneeflocke, das klingt zwar hart, aber ich würde mir das noch mal überlegen mit der Entenhaltung. Ich denke, man sollte schon die Möglichkeit haben, wenigstens täglich nach seinen Tieren zu sehen. Egal welche Art.
Wenn es nur um das Zu- und Aufsperren ginge, könnte man das mit einer automatischen Stalltür lösen. Nur ist bei Enten unsicher ob die auch wirklich schon drinnen sind wenn die Türe zugeht.

Nachtrag: Manchmal ist der Wunsch nach eigenen Tieren nicht mit den momentanen Gegebenheiten vereinbar. Dann muss man entweder die Gegebenheiten so anpassen, dass es den Tieren gerecht wird oder man muss seinen Wunsch nach Tieren zurückstellen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.14, 12:44 von Lemon.)
Herzliche Grüße, Lemon
Genügsamkeit - sie ist der Schlüssel für die Zukunft der Menschheit.