22.07.15, 10:57
Vanda, leider auch kein Expertenrat von mir sondern nur die jahrelangen Erfahrungen eines interessierten Rosenliebhabers
Die Eden ist doch eine öfterblühende Rose und ich würde sie daher auch wie eine öfterblühende behandeln, als Hauptschnitt im Frühjahr. Und in meinen Augen ist sie auch nicht die frosthärteste, hier war es ihr jedenfalls zu kalt. Also ein Grund mehr, jetzt nicht ein zu starkes neues Triebwachstum anzuregen.
Moonfalls Gedanken zur Obeliskentauglichkeit teile ich, da ist Eden nicht so der geeignete Kandidat . Vielleicht sollte deine Bekannte sie im nächsten Frühjahr mal kräftig zurückschneiden und ein paar alte Triebe rausnehmen. Auch alles was kreuz und quer wächst, könnte weg. Sie dürfte sich dann zu einen stabilen Strauch neu aufbauen und dann jedes Jahr im Frühjahr wieder so um ein Drittel kappen.
Generell ist der Schnitt von Einmalblühern nach der Blüte nicht verkehrt und das geht auch in kälteren Regionen gut bis in den August hinein. Hier blühen ja noch viele Gallicas, geht also gar nicht eher. Es kommt relativ selten vor, dass dieses Holz - gerade bei den alten europäischen Gartenrosen- nicht mehr ausreift. Kalimagnesia kann die Stabilität der Zellen tatsächlich erhöhen. Ich nehme es mir jedes Jahr vor, aber es wird dann doch nichts Geht also auch ohne
"Früher" - und bei einigen heute noch - galt die Meinung, Einmalblüher dürfen nur im Spätsommer geschnitten werden, um blühen zu können. Da war so ein bisschen "Blüten nur am alten Holz" im Kopf. Einige echte Experten u. a. auch Raphaela haben uns aber klargemacht, dass das so nicht stimmt, und auch diese Rosen nach einem gezielten Frühjahrsschnitt gut blühen.
Hier gibt es daher beides, Schnitt jetzt und auch im Frühjahr. Manchmal auch doppelt, weil du im Frühjahr eben mehr siehst.
Mechthild,
ein Leben ohne Rosen ist möglich, aber nicht erstrebenswert
Die Eden ist doch eine öfterblühende Rose und ich würde sie daher auch wie eine öfterblühende behandeln, als Hauptschnitt im Frühjahr. Und in meinen Augen ist sie auch nicht die frosthärteste, hier war es ihr jedenfalls zu kalt. Also ein Grund mehr, jetzt nicht ein zu starkes neues Triebwachstum anzuregen.
Moonfalls Gedanken zur Obeliskentauglichkeit teile ich, da ist Eden nicht so der geeignete Kandidat . Vielleicht sollte deine Bekannte sie im nächsten Frühjahr mal kräftig zurückschneiden und ein paar alte Triebe rausnehmen. Auch alles was kreuz und quer wächst, könnte weg. Sie dürfte sich dann zu einen stabilen Strauch neu aufbauen und dann jedes Jahr im Frühjahr wieder so um ein Drittel kappen.
Generell ist der Schnitt von Einmalblühern nach der Blüte nicht verkehrt und das geht auch in kälteren Regionen gut bis in den August hinein. Hier blühen ja noch viele Gallicas, geht also gar nicht eher. Es kommt relativ selten vor, dass dieses Holz - gerade bei den alten europäischen Gartenrosen- nicht mehr ausreift. Kalimagnesia kann die Stabilität der Zellen tatsächlich erhöhen. Ich nehme es mir jedes Jahr vor, aber es wird dann doch nichts Geht also auch ohne
"Früher" - und bei einigen heute noch - galt die Meinung, Einmalblüher dürfen nur im Spätsommer geschnitten werden, um blühen zu können. Da war so ein bisschen "Blüten nur am alten Holz" im Kopf. Einige echte Experten u. a. auch Raphaela haben uns aber klargemacht, dass das so nicht stimmt, und auch diese Rosen nach einem gezielten Frühjahrsschnitt gut blühen.
Hier gibt es daher beides, Schnitt jetzt und auch im Frühjahr. Manchmal auch doppelt, weil du im Frühjahr eben mehr siehst.
Mechthild,
ein Leben ohne Rosen ist möglich, aber nicht erstrebenswert