19.01.16, 04:09
(18.01.16, 11:51)Moonfall schrieb: Verena, angeblich will man ja immer das Gegenteil von dem, was man hat.
Wollen vielleicht nicht, aber oft sehnt man sich nach dem, was man nicht hat, völlig normal. Ideal ist es, wenn man es schafft, wenigstens ein bisschen davon zu integrieren.
Verena, geht vielleicht ein schmaler gemähter Rasenpfad, der das Auge auf einen Ruhepunkt lenkt, eine Bank z.B. oder irgendwas anderes? Manchmal reicht ein kleines Stück, oder eine Linie schlichtes Grün, um Ruhe hereinzubringen, die das Auge lenkt. Die Üppigkeit kann dann noch viel üppiger wirken.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen