07.05.16, 02:37
Eine meiner letzten Tulpen. Im Garten kam keine einzige mehr, aber in wilderen Bereichen halten sich 2 Tulpen schon über viele Jahre. Diese ist eine davon.
Der maiboom, so nennt ihn GG auf holländisch. Ihn sah ich oft irgendwo in der Natur, dachte, ich muss mal rauskriegen, wie er heißt, damit ich ihn hier ansiedele. Ich hatte immer noch nicht nachgeschaut, als er auf einmal von selbst Einzug hielt. Dummerweise da, wo's GH hinkommen sollte. Das wurde dann etwas versetzt und der maiboom mit Baustellenband gesichert.
Auf dem Vorplatz gibt es große Gegensätze. Die Kastanien tragen schon ihr sommerliches Grün, während die Lindenblätter grade erst aufgehen. Auch die Pappeln kommen erst jetzt in die Puschen. Linden und Pappeln wohl auch nur, weil es plötzlich sommerlich warm ist. Den Kastanien dagegen war die Kälte ziemlich egal.
Das meiste in meiner Linden-Blumenzwiebelecke ist verblüht, aber es geht immer noch neues auf:
Der Ruprechtskraut-Berg auf dem Kiesplatz. Er hat die letzten Narzissen dort verschluckt, aber bald wird er selber verschluckt von den Akeleienbergen, die im Hintergrund schon warten. Die Blechtulpe stand dort nur als Markierung, wo die Linden-Zwiebelpflanzung beginnt, aber grad passt sie und darf deshalb noch etwas bleiben.
Der hohe Märzenbecher tauchte ganz überraschend unter einer anderen Linde auf, ich hatte ihn ganz vergessen und vor allem um diese Zeit nicht mehr damit gerechnet.
Das Foto von den blauen und weißen Wolken ist - wieder mal - getrübt vom immer noch vorhandenen Gestrüpp. Dieses zumindest ist inzwischen entfernt und das Phlox-Beet gründlich befreit von Ruprechtskraut, eingewanderter Nieswurz und Klebekraut - für's Foto aber zu spät .
Die Storchschnäbel gehen auf:
Liebe Grüße, Lilli
Der maiboom, so nennt ihn GG auf holländisch. Ihn sah ich oft irgendwo in der Natur, dachte, ich muss mal rauskriegen, wie er heißt, damit ich ihn hier ansiedele. Ich hatte immer noch nicht nachgeschaut, als er auf einmal von selbst Einzug hielt. Dummerweise da, wo's GH hinkommen sollte. Das wurde dann etwas versetzt und der maiboom mit Baustellenband gesichert.
Auf dem Vorplatz gibt es große Gegensätze. Die Kastanien tragen schon ihr sommerliches Grün, während die Lindenblätter grade erst aufgehen. Auch die Pappeln kommen erst jetzt in die Puschen. Linden und Pappeln wohl auch nur, weil es plötzlich sommerlich warm ist. Den Kastanien dagegen war die Kälte ziemlich egal.
Das meiste in meiner Linden-Blumenzwiebelecke ist verblüht, aber es geht immer noch neues auf:
Der Ruprechtskraut-Berg auf dem Kiesplatz. Er hat die letzten Narzissen dort verschluckt, aber bald wird er selber verschluckt von den Akeleienbergen, die im Hintergrund schon warten. Die Blechtulpe stand dort nur als Markierung, wo die Linden-Zwiebelpflanzung beginnt, aber grad passt sie und darf deshalb noch etwas bleiben.
Der hohe Märzenbecher tauchte ganz überraschend unter einer anderen Linde auf, ich hatte ihn ganz vergessen und vor allem um diese Zeit nicht mehr damit gerechnet.
Das Foto von den blauen und weißen Wolken ist - wieder mal - getrübt vom immer noch vorhandenen Gestrüpp. Dieses zumindest ist inzwischen entfernt und das Phlox-Beet gründlich befreit von Ruprechtskraut, eingewanderter Nieswurz und Klebekraut - für's Foto aber zu spät .
Die Storchschnäbel gehen auf:
Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.16, 02:42 von Lilli.)
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen