20.05.16, 01:10
Bei moonfall kann man ja gar nicht alles einzeln erwähnen ...
Greta, wie heißt denn dein Geum auf deutsch? Vielleicht kenn ich es ja dann. Schön ist es jedenfalls.
Und die schwarzen Tulpen von Verena am Zaun .
Nein, da braucht man einen riesengroßen Kiesplatz, den man nicht mehr von Bewuchs freihalten kann. Drum habe ich Blumen sich aussäen lassen und jäte nur noch dazwischen - nur noch ist gut, diese Arbeit frisst immer den gesamten März auf. Mein Garten ist auch sehr groß, aber da ginge eine so große Akeleienfläche (600 m²) gar nicht, das wäre dort viel zu monoton. Da lass ich sie auch nur vereinzelt wachsen.
Viel mehr gibt's jetzt nicht mehr. Sie sind regelrecht vertrocknet. Kaum auf, fielen schon die Blütenblätter ab.
Heute mal aus anderen Bereichen. Eins aus der Wohnung, unser Ausblick beim Essen, noch, bald ist auch diese Kastanienblütenpracht vorbei.
Zu den Lindenblumenzwiebeln muss ich jetzt immer extra hinlaufen. Man sieht sie sonst vor lauter Akeleien nicht mehr. Dort und an vielen andern Stellen geht jetzt der Zierlauch auf.
Die Bergflockenblume, die einst gepflanzt hatte, blüht noch nicht. Aber plötzlich tauchte sie von allein zwischen Brennesseln auf, ist dort viel kräftiger und blüht früher.
Auf dem Sandplatz, wo die Weidenwälder stehen, läuft man jetzt teilweise auf Teppichen von Weidenkätzchen, und alles ist eingehüllt von Weidensamen.
Ich muss bisher Tomaten auf den Augen gehabt haben, denn ich sah jetzt zum ersten mal, dass der Nussbaum Würstchen trägt.
Liebe Grüße, Lilli
Greta, wie heißt denn dein Geum auf deutsch? Vielleicht kenn ich es ja dann. Schön ist es jedenfalls.
Und die schwarzen Tulpen von Verena am Zaun .
(17.05.16, 19:14)Moonfall schrieb: aber solche Wolken wie bei dir kann ich nicht bieten. Da braucht man wohl einen großen Garten.
Nein, da braucht man einen riesengroßen Kiesplatz, den man nicht mehr von Bewuchs freihalten kann. Drum habe ich Blumen sich aussäen lassen und jäte nur noch dazwischen - nur noch ist gut, diese Arbeit frisst immer den gesamten März auf. Mein Garten ist auch sehr groß, aber da ginge eine so große Akeleienfläche (600 m²) gar nicht, das wäre dort viel zu monoton. Da lass ich sie auch nur vereinzelt wachsen.
(18.05.16, 03:26)vanda schrieb: Lilli, bitte nur mehr von den Akeleien - von dieser Pracht kann man doch gar nicht genug haben!
Viel mehr gibt's jetzt nicht mehr. Sie sind regelrecht vertrocknet. Kaum auf, fielen schon die Blütenblätter ab.
Heute mal aus anderen Bereichen. Eins aus der Wohnung, unser Ausblick beim Essen, noch, bald ist auch diese Kastanienblütenpracht vorbei.
Zu den Lindenblumenzwiebeln muss ich jetzt immer extra hinlaufen. Man sieht sie sonst vor lauter Akeleien nicht mehr. Dort und an vielen andern Stellen geht jetzt der Zierlauch auf.
Die Bergflockenblume, die einst gepflanzt hatte, blüht noch nicht. Aber plötzlich tauchte sie von allein zwischen Brennesseln auf, ist dort viel kräftiger und blüht früher.
Auf dem Sandplatz, wo die Weidenwälder stehen, läuft man jetzt teilweise auf Teppichen von Weidenkätzchen, und alles ist eingehüllt von Weidensamen.
Ich muss bisher Tomaten auf den Augen gehabt haben, denn ich sah jetzt zum ersten mal, dass der Nussbaum Würstchen trägt.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen