22.07.16, 01:14
Bei mir blüht auch wieder was.
Die Blumen in den Gemüsebeeten und im Brachbeet, in das ich immer Blumen aussäe, haben sich am schnellsten erholt. Beim Mössinger Sommer hatte ich kaum Hoffnung, aber das meiste ist wieder auferstanden. Nur die Cosmeen, die ich dort gesät hatte, blieben am Boden
Am Hochbeet macht sich das Heruntergestürzte ganz gut.
Die Mohngruppen sind nicht mehr so prächtig wie vorher, aber Hauptsache, er blüht wieder und kann sich wieder aussäen.
Ein bisschen weiter weg, am Zauberwald (danke, Moonfall, für die Namensgebung ), steht eine Königskerze, die mich weit weit überragt. Ich wollte sie immer messen und vergess es immer. Es ist der Königskerzenplatz.
Als in unserem ersten Frühjahr dort noch gar nichts wuchs, es reiner Sandplatz war und noch keinen Wald gab, entdeckte ich eine riesengroße Blattrosette, aus der eine ebenso große Königskerze entstand. Es war genau die gleiche Stelle.
Auf dem Reitplatz hält ja kaum etwas den Brennesseln und dem Klebekraut stand außer Beinwell und Kletten. Dann habe ich es mit Karden versucht. Mit Erfolg, mit übergroßem inzwischen. Nach dem Hageltornado war es ein einziges Durcheinander dort am Boden. Aber sie haben sich wieder ziemlich aufgerichtet, eine Karde kriegt nichts klein.
Hier ein großes Karden-Feld, durch das eigentlich ein Weg geht. Aber da musste ich beim Mähen passen. Nach der Blüte muss ich kräftig schneiden, damit ich mit dem Traktor und mit heiler Haut wieder durchkomme.
Die ersten Blüten an anderen Stellen haben Bienen und Hummeln noch nicht gefunden. Darum hat sie ein Pfauenauge stundenlang für sich allein beansprucht.
Liebe Grüße, Lilli
Die Blumen in den Gemüsebeeten und im Brachbeet, in das ich immer Blumen aussäe, haben sich am schnellsten erholt. Beim Mössinger Sommer hatte ich kaum Hoffnung, aber das meiste ist wieder auferstanden. Nur die Cosmeen, die ich dort gesät hatte, blieben am Boden
Am Hochbeet macht sich das Heruntergestürzte ganz gut.
Die Mohngruppen sind nicht mehr so prächtig wie vorher, aber Hauptsache, er blüht wieder und kann sich wieder aussäen.
Ein bisschen weiter weg, am Zauberwald (danke, Moonfall, für die Namensgebung ), steht eine Königskerze, die mich weit weit überragt. Ich wollte sie immer messen und vergess es immer. Es ist der Königskerzenplatz.
Als in unserem ersten Frühjahr dort noch gar nichts wuchs, es reiner Sandplatz war und noch keinen Wald gab, entdeckte ich eine riesengroße Blattrosette, aus der eine ebenso große Königskerze entstand. Es war genau die gleiche Stelle.
Auf dem Reitplatz hält ja kaum etwas den Brennesseln und dem Klebekraut stand außer Beinwell und Kletten. Dann habe ich es mit Karden versucht. Mit Erfolg, mit übergroßem inzwischen. Nach dem Hageltornado war es ein einziges Durcheinander dort am Boden. Aber sie haben sich wieder ziemlich aufgerichtet, eine Karde kriegt nichts klein.
Hier ein großes Karden-Feld, durch das eigentlich ein Weg geht. Aber da musste ich beim Mähen passen. Nach der Blüte muss ich kräftig schneiden, damit ich mit dem Traktor und mit heiler Haut wieder durchkomme.
Die ersten Blüten an anderen Stellen haben Bienen und Hummeln noch nicht gefunden. Darum hat sie ein Pfauenauge stundenlang für sich allein beansprucht.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen