24.11.16, 22:01
Bislang geht es ihm gut. Letzte Nacht hat er durchgeschlafen. Übrigens ist es auch nur EIN Medikament, das er bekommt und das ich selbst herstelle: Laurocerasus als Alkoholauszug. Er bekommt täglich 1 Tropfen auf einen Krümel Brot (ohne Rinde - saugt besser als das Katzentrockenfutter), der dann gut mit Leberwurst ummantelt wird. Bei den beiden Hunden, die ich vor ihm hatte, hat das ausgereicht, um weitere Anfälle zu verhindern - lebenslang. Der Tierarzt hat das abgenickt.
Die Herstellung ist einfach: gesunde Blätter vom Laurocerasus pflücken, schonend reinigen, den Stiel abschneiden, das Blatt der Länge nach mittig teilen und diese beiden Teile dann in ca 1mm breite Streifen schneiden, ein luftdicht verschließbares Glas damit füllen (ordentlich festdrücken und nachfüllen bis es randvoll ist) und mit Korn bedecken (32% bis 38%), 6 Wochen in der Sonne oder auf der Heizung stehen lassen, durch einen Kaffeefilter abseihen, in einer dunklen Flasche aufbewahren. Es wirkt bei Epilepsie und Migräne (sofort bei ersten Anzeichen geben, sonst meist wirkungslos/-schwach). Wichtig: vorsichtig, eher zurückhaltend dosieren. Überdosis führt zur Lähmung des Herzmuskels (also zum Tod durch Herzstillstand).
Bei mir fallen regelmäßig frische Blätter an, wenn ich Zweige für die Vase schneide und die unteren Blätter, die im Wasser zu stehen kämen, abnehme und für den Auszug verwende: so werden die "Nachwuchsgläser" nach und nach vollgefüllt und Nachschub ist immer vorhanden.
Bei Katzen kann man einerseits auf Globuli D2 zurückgreifen. Wenn eine Dosis mit nachweisbar vorhandenem Wirkstoff benötigt wird, wirds schwierig. Ich habs mal mit einem Auszug aus destilliertem Wasser versucht: - keine Chance bei Katzen. Dann habe ich den Tropfen mit einer Vitaminpaste vermischt und ins Fell geschmiert . Das klappt, aber nur, wenn man sehr schnell ist und die Katze die Vorbereitung nicht mitbekommt. - Eine Katze hatten wir, die hat den Zusammenhang zwischen Medikament und Ausbleiben von Krampfanfällen begriffen und dann freiwillig ihr Medikament genommen, nach einiger Zeit hat sie es sogar verlangt, wenn wir da mal schusselig waren: Ausnahmekatze.
Inse
Die Herstellung ist einfach: gesunde Blätter vom Laurocerasus pflücken, schonend reinigen, den Stiel abschneiden, das Blatt der Länge nach mittig teilen und diese beiden Teile dann in ca 1mm breite Streifen schneiden, ein luftdicht verschließbares Glas damit füllen (ordentlich festdrücken und nachfüllen bis es randvoll ist) und mit Korn bedecken (32% bis 38%), 6 Wochen in der Sonne oder auf der Heizung stehen lassen, durch einen Kaffeefilter abseihen, in einer dunklen Flasche aufbewahren. Es wirkt bei Epilepsie und Migräne (sofort bei ersten Anzeichen geben, sonst meist wirkungslos/-schwach). Wichtig: vorsichtig, eher zurückhaltend dosieren. Überdosis führt zur Lähmung des Herzmuskels (also zum Tod durch Herzstillstand).
Bei mir fallen regelmäßig frische Blätter an, wenn ich Zweige für die Vase schneide und die unteren Blätter, die im Wasser zu stehen kämen, abnehme und für den Auszug verwende: so werden die "Nachwuchsgläser" nach und nach vollgefüllt und Nachschub ist immer vorhanden.
Bei Katzen kann man einerseits auf Globuli D2 zurückgreifen. Wenn eine Dosis mit nachweisbar vorhandenem Wirkstoff benötigt wird, wirds schwierig. Ich habs mal mit einem Auszug aus destilliertem Wasser versucht: - keine Chance bei Katzen. Dann habe ich den Tropfen mit einer Vitaminpaste vermischt und ins Fell geschmiert . Das klappt, aber nur, wenn man sehr schnell ist und die Katze die Vorbereitung nicht mitbekommt. - Eine Katze hatten wir, die hat den Zusammenhang zwischen Medikament und Ausbleiben von Krampfanfällen begriffen und dann freiwillig ihr Medikament genommen, nach einiger Zeit hat sie es sogar verlangt, wenn wir da mal schusselig waren: Ausnahmekatze.
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