26.11.16, 21:06
der arme, arme, arme Dux!
Er signalisiert Hunger, ich habe Zeitdruck, greife etwas hektisch in den Kühlschrank, fülle seinen Futterteller und stelle ihn auf seinen Platz: er schnüffelt, wendet sich angewidert ab und glubscht mich vorwurfsvoll an.
Später suche ich etwas im Kühlschrank und habe plötzlich das Schälchen mit Pansen in der Hand, das er zum Essen bekommen sollte . Was hat er denn dann im Futterteller? Öhmmm - den Rest Vogelfettfutter, der nicht mehr in die Becher gepasst hatte, die ich in die Bäume hänge. Kein Wunder, dass er vorwurfsvoll geglubscht hat.
Sofort wird sein Futter ausgetauscht, er putzt blitzgeschwind die Platte, dreht draußen eine Runde, kommt wieder rein und beginnt ruhelos herumzutabern. Schließlich hockt er sich neben mich und stimmt laut ein Klagelied an. Dann tabert er wieder - nervig. Ich ziehe ihn an und drehe mit ihm eine Runde und bete, dass er nicht wieder einen Anfall bekommt.
Nach einer Stunde sind wir zurück, Dux lässt einen resignierenden Jauler hören und platscht sich grummelnd auf die Brücke vorm Flügel (liegt nur dort, damit die Hunde da nicht ausrutschen...), Blick auf sein Körbchen gerichtet. Diesem Blick folge ich: Tigra schläft, tief und fest, zusammengerollt in Duxens Korb - und das war schon vor dem Spaziergang der Grund, für seine Unruhe und sein Gejaule. - also nix mit drohendem epileptischem Anfall, nur das übliche Machtgerangel...
Inse
Er signalisiert Hunger, ich habe Zeitdruck, greife etwas hektisch in den Kühlschrank, fülle seinen Futterteller und stelle ihn auf seinen Platz: er schnüffelt, wendet sich angewidert ab und glubscht mich vorwurfsvoll an.
Später suche ich etwas im Kühlschrank und habe plötzlich das Schälchen mit Pansen in der Hand, das er zum Essen bekommen sollte . Was hat er denn dann im Futterteller? Öhmmm - den Rest Vogelfettfutter, der nicht mehr in die Becher gepasst hatte, die ich in die Bäume hänge. Kein Wunder, dass er vorwurfsvoll geglubscht hat.
Sofort wird sein Futter ausgetauscht, er putzt blitzgeschwind die Platte, dreht draußen eine Runde, kommt wieder rein und beginnt ruhelos herumzutabern. Schließlich hockt er sich neben mich und stimmt laut ein Klagelied an. Dann tabert er wieder - nervig. Ich ziehe ihn an und drehe mit ihm eine Runde und bete, dass er nicht wieder einen Anfall bekommt.
Nach einer Stunde sind wir zurück, Dux lässt einen resignierenden Jauler hören und platscht sich grummelnd auf die Brücke vorm Flügel (liegt nur dort, damit die Hunde da nicht ausrutschen...), Blick auf sein Körbchen gerichtet. Diesem Blick folge ich: Tigra schläft, tief und fest, zusammengerollt in Duxens Korb - und das war schon vor dem Spaziergang der Grund, für seine Unruhe und sein Gejaule. - also nix mit drohendem epileptischem Anfall, nur das übliche Machtgerangel...
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