26.07.19, 19:04
Ach wisst Ihr, meine Viecher haben mir in den letzten Jahren verflixt viele Herausforderungen präsentiert und die standen und stehen, auch wenn ich hier berichte, meist stark im Vordergrund, vielleicht zu stark, denn wenn wir uns das alles "antun", dann muss es doch einen Grund geben - schließlich sind die meisten von uns keine bekennenden Masochisten. Dass Liebe und Verantwortungsbewusstsein da sind und gelebt werden, ist ja nicht bestritten, aber dass sie uns allen auch viel geben mit ihren Macken, das macht es doch erst möglich durchzuhalten.
Übrigens tierische Partner haben heißt für mich nicht, dass sie gleichberechtigt sind oder mir auf der Nase herumtanzen dürfen. Das kam, wenn es so rüber kam, falsch rüber: ich bin es schon früh gewohnt gewesen zu führen, musste das dann fast mein ganzes Leben lang tun - und das lasse ich mir nicht nehmen. Aber gute Führung besteht nicht darin, keine Grenzen zu setzen, sondern ganz im Gegenteil Grenzen deutlich aufzuzeigen und ihre Einhaltung durchzusetzen. Das ist z.B. eines von Dodos Problemen: er hatte 5 Jahre lang ein gehorsames Herrchen - und damit hat er Pech bei mir, ganz großes Pech ...
Inse
Übrigens tierische Partner haben heißt für mich nicht, dass sie gleichberechtigt sind oder mir auf der Nase herumtanzen dürfen. Das kam, wenn es so rüber kam, falsch rüber: ich bin es schon früh gewohnt gewesen zu führen, musste das dann fast mein ganzes Leben lang tun - und das lasse ich mir nicht nehmen. Aber gute Führung besteht nicht darin, keine Grenzen zu setzen, sondern ganz im Gegenteil Grenzen deutlich aufzuzeigen und ihre Einhaltung durchzusetzen. Das ist z.B. eines von Dodos Problemen: er hatte 5 Jahre lang ein gehorsames Herrchen - und damit hat er Pech bei mir, ganz großes Pech ...
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