20.10.19, 13:53
Das ist ein Thema, das mich sehr interessiert. Danke.
Wegen unseres Steinbodens, auf dem kein Gemüse wächst, habe ich mich bereits vor mehr als 20 Jahren mit Hochbeeten auseinander gesetzt...zu Beginn mit Improvisation, weil der Garten noch kein Garten sondern eine aufgelassene Weingarten-Wüste war.
Ich wollte trotzdem schon Tomaten und Co haben.
Wir haben an der Sonnenseite, geschützt vom Dachvorsprung jeweils 4 Mörtelwannen mit herausgeschnittenem Boden aneinander gereiht. Das ergab jeweils fast 2 x 3 m Länge. Die nicht sehr schönen Wannen wurden durch Holzpalisaden kaschiert.
Sehr viele Jahre war das eine gute Lösung, die gleichzeitig auch die Hauswand schützte.
Als die Palisaden zerbröselten, wollten wir eine dauerhafte Lösung und haben uns für Alubeete entschieden - Schutz für die Hauswand, lang und schmal, wie wir es aus Platzgründen brauchten.
Unten kam ein engmaschiges Gitter hinein, die Folie erübrigte sich natürlich, der Aufbau erfolgte wie bei jedem Hochbeet.
Seither wachsen in dem einen 3 m langen die Tomaten und sind unterpflanzt mit Buschbohnen; im anderen wachsen Paprika in Symbiose mit Neuseeländer Spinat und daneben Gurken mit Buschbohnen.
Wir haben an der Oberkante des Hochbeetes und an dem Dachbalken je eine dicke Metallröhre montiert, dazwischen Schnüre gespannt (Wäscheleine) und die Gurken ranken bis zum Dach. Sie bilden einen grünen Vorhang und Sichtschutz für unseren überdachten Frühstücksplatz.
Die sehr wärmeliebenden Gemüse hatten ihren Platz sehr geschützt, aber ich wollte auch noch gerne anderes Gemüse.
Ursprünglich hatten wir 2 Hochbeete aus Aufsatzrahmen wie Moonfall sie eingestellt hat, aufeinander gestapelt. Auch sie haben viele Jahre lang gute Dienste getan. Als sie zerbröselten, musste auch dort eine dauerhafte Lösung hin.
Deshalb hat mein bester GG auf der gegenüber liegenden Seite ein 3 m langes, 1 m tiefes und 80 cm hohes Hochbeet aus Lärchenholz gebaut.
Das steht zwar mit einer Längsseite an der Betonmauer, die als Schutz für die Feigenbäume errichtet wurde, aber ist trotzdem gut zugänglich.
Zum Bearbeiten steigen wir hinein, schaufeln erst eine Hälfte und dann die andere. Abgeerntetes wird gleich eingegraben.
Für unseren doch begrenzten Platz und dem steinigen Boden ist das eine optimale Lösung, die sehr viel Ernte bringt.
Wegen unseres Steinbodens, auf dem kein Gemüse wächst, habe ich mich bereits vor mehr als 20 Jahren mit Hochbeeten auseinander gesetzt...zu Beginn mit Improvisation, weil der Garten noch kein Garten sondern eine aufgelassene Weingarten-Wüste war.
Ich wollte trotzdem schon Tomaten und Co haben.
Wir haben an der Sonnenseite, geschützt vom Dachvorsprung jeweils 4 Mörtelwannen mit herausgeschnittenem Boden aneinander gereiht. Das ergab jeweils fast 2 x 3 m Länge. Die nicht sehr schönen Wannen wurden durch Holzpalisaden kaschiert.
Sehr viele Jahre war das eine gute Lösung, die gleichzeitig auch die Hauswand schützte.
Als die Palisaden zerbröselten, wollten wir eine dauerhafte Lösung und haben uns für Alubeete entschieden - Schutz für die Hauswand, lang und schmal, wie wir es aus Platzgründen brauchten.
Unten kam ein engmaschiges Gitter hinein, die Folie erübrigte sich natürlich, der Aufbau erfolgte wie bei jedem Hochbeet.
Seither wachsen in dem einen 3 m langen die Tomaten und sind unterpflanzt mit Buschbohnen; im anderen wachsen Paprika in Symbiose mit Neuseeländer Spinat und daneben Gurken mit Buschbohnen.
Wir haben an der Oberkante des Hochbeetes und an dem Dachbalken je eine dicke Metallröhre montiert, dazwischen Schnüre gespannt (Wäscheleine) und die Gurken ranken bis zum Dach. Sie bilden einen grünen Vorhang und Sichtschutz für unseren überdachten Frühstücksplatz.
Die sehr wärmeliebenden Gemüse hatten ihren Platz sehr geschützt, aber ich wollte auch noch gerne anderes Gemüse.
Ursprünglich hatten wir 2 Hochbeete aus Aufsatzrahmen wie Moonfall sie eingestellt hat, aufeinander gestapelt. Auch sie haben viele Jahre lang gute Dienste getan. Als sie zerbröselten, musste auch dort eine dauerhafte Lösung hin.
Deshalb hat mein bester GG auf der gegenüber liegenden Seite ein 3 m langes, 1 m tiefes und 80 cm hohes Hochbeet aus Lärchenholz gebaut.
Das steht zwar mit einer Längsseite an der Betonmauer, die als Schutz für die Feigenbäume errichtet wurde, aber ist trotzdem gut zugänglich.
Zum Bearbeiten steigen wir hinein, schaufeln erst eine Hälfte und dann die andere. Abgeerntetes wird gleich eingegraben.
Für unseren doch begrenzten Platz und dem steinigen Boden ist das eine optimale Lösung, die sehr viel Ernte bringt.