21.03.13, 14:03
Also ich habe auch einen Waldgarten unter und hinter den Fichten angelegt. Die Buschwindröschen wachsen dort gerade so befriedigend, wenn sie ausreichend Licht bekommen. In der Natur wachsen sie fast nur in Laubwäldern (März/April ohne Laub). Bei mir haben sie sich an den äußersten Rand zurückgezogen, ich befürchte sogar, sie lieben auch den Boden nicht so sehr, besteht ja fast nur aus verrotteten Fichtennadeln und der ist schon etwas sauer. Und sehr trocken kann es auch mal werden. Es macht schon Anstrengungen dort die richtigen Pflanzen anzusiedeln. Und dass ich welche einsetzte, die ich dann auch noch Gießen muss, neeeee,
das muss auch anders gehen. Die Storchenschnäbel breiten sich ganz gut aus, auch versch. Funkien, ich hatte sie in ein Lehmbett
gesetzt, sind seit einigen Jahren gut geworden. Tränendes Herz, Polsterglockenblumen, Henne mit Kücken und Veilchen wachsen auch ganz gut.
Auf der anderen Seite, wo etwas mehr Licht ist, stehen Hortensien, Leberblümchen, Jakobsleiter, Storchenschnäbel, winterharte Fuchsien und einige Stauden einer Pflanze mit dunkelroten Blättern und langen zarten Blütenrispen........ mir fällt jetzt echt der Name nicht ein![:head: :head:](https://www.kraut-rosen.de/images/smilies/head.gif)
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......Herr schick Hirn....
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![wink wink](https://www.kraut-rosen.de/images/smilies/wink.gif)
Auf der anderen Seite, wo etwas mehr Licht ist, stehen Hortensien, Leberblümchen, Jakobsleiter, Storchenschnäbel, winterharte Fuchsien und einige Stauden einer Pflanze mit dunkelroten Blättern und langen zarten Blütenrispen........ mir fällt jetzt echt der Name nicht ein
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Liebe Grüße von Erdling
Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.
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