21.03.13, 14:54
(21.03.13, 14:03)Erdling schrieb: Also ich habe auch einen Waldgarten unter und hinter den Fichten angelegt. Die Buschwindröschen wachsen dort gerade so befriedigend, wenn sie ausreichend Licht bekommen. In der Natur wachsen sie fast nur in Laubwäldern (März/April ohne Laub). Bei mir haben sie sich an den äußersten Rand zurückgezogen, ich befürchte sogar, sie lieben auch den Boden nicht so sehr, besteht ja fast nur aus verrotteten Fichtennadeln und der ist schon etwas sauer.
Hier wachsen die Buschwindröschen auch am liebsten in feuchtem, lockerem Laubboden, stimmt. Allerdings arbeiten sie sich interessanterweise schon in andere Bereiche vor, die trockener sind - kommt vieleicht auch drauf an, ob es ein grundsätzlich feuchtes oder trockenes Jahr ist...
Unter den Storchschnäbeln gibt es tatsächlich extrem genügsame Sorten (Sorten von Geranium macrorrhizum wurden glaub ich schon erwähnt).