16.03.14, 13:17
Liebe Kerstin,
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, mir stehen die Tränen in den Augen. Jetzt hätte es losgehen können für den lieben Snoop mit einem neuen Leben bei einer liebevollen Möhrentante und Artgenossen und dann schlägt eine Infektion zu, das ist nicht fair. Ich drück dich ganz fest, es tut mir sehr leid, dass es nun so kommen musste. Raphaela, bitte fühl dich auch ganz doll gedrückt, das ist schrecklich, wenn sie so plötzlich gehen
ihr habt alles für die Süßen getan und das ist so unendlich wertvoll!!
Das Thema ist sehr interessant und so schwierig, manchmal bin ich dem Ganzen so überdrüssig, man muss so viel Geduld haben und es wird sicher noch sehr lange dauern, bis sich ein Bewusstseinswandel sich in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt hat. Die Nichte meines Gatten liebt z.B. ihr Kaninchen, aber es wird wie eine Puppe behandelt.. das revierbezogene Tier wird in der Transportbox mitgebracht, wenn es bei der Oma Kaffee und Kuchen gibt, wie ein Baby auf dem Arm getragen, Einzelhaltung und noch eine Reihe anderer Dinge, wie oft habe ich mit der Schwägerin/Mutter darüber schon gesprochen, sie lacht und sagt jedes Mal: "Das macht dem doch nichts", mitunter werde ich nur spöttisch angegrinst, wenn ich wieder für Paarhaltung plädiere (weil ich vermutlich auch die einzige in ihrem Umkreis bin, die dieser Meinung ist), nur um dann zwei Wochen später wieder am Telefon zu hängen wenn der Schnuffel wegen falscher Ernährung wieder Aufgasungen bekommen hat oder Durchfall. Hier habe ich wirklich den Eindruck, dass Schnuffel nur funktionieren soll für das Kind, und die Mutter glaubt mir nicht bzw. hat kein Interesse daran, an der Situation was zu ändern. Da gibt es sicher so viele Beispiele, wenn die Eltern keine Ahnung haben und kein Interesse, daran etwas zu ändern ist man ziemlich hilflos
Mechthild, ich wünsche mir so viel mehr verständige Erwachsene, die die Bedürfnisse der Tiere anerkennen und diese an die Kinder kommunizieren
wenigstens bringen sie den Schnuffel nicht mehr zum Kaffee mit.. zumindest nicht, wenn ich auch komme, von daher ein recht zweifelshafter Erfolg
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, mir stehen die Tränen in den Augen. Jetzt hätte es losgehen können für den lieben Snoop mit einem neuen Leben bei einer liebevollen Möhrentante und Artgenossen und dann schlägt eine Infektion zu, das ist nicht fair. Ich drück dich ganz fest, es tut mir sehr leid, dass es nun so kommen musste. Raphaela, bitte fühl dich auch ganz doll gedrückt, das ist schrecklich, wenn sie so plötzlich gehen

Das Thema ist sehr interessant und so schwierig, manchmal bin ich dem Ganzen so überdrüssig, man muss so viel Geduld haben und es wird sicher noch sehr lange dauern, bis sich ein Bewusstseinswandel sich in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt hat. Die Nichte meines Gatten liebt z.B. ihr Kaninchen, aber es wird wie eine Puppe behandelt.. das revierbezogene Tier wird in der Transportbox mitgebracht, wenn es bei der Oma Kaffee und Kuchen gibt, wie ein Baby auf dem Arm getragen, Einzelhaltung und noch eine Reihe anderer Dinge, wie oft habe ich mit der Schwägerin/Mutter darüber schon gesprochen, sie lacht und sagt jedes Mal: "Das macht dem doch nichts", mitunter werde ich nur spöttisch angegrinst, wenn ich wieder für Paarhaltung plädiere (weil ich vermutlich auch die einzige in ihrem Umkreis bin, die dieser Meinung ist), nur um dann zwei Wochen später wieder am Telefon zu hängen wenn der Schnuffel wegen falscher Ernährung wieder Aufgasungen bekommen hat oder Durchfall. Hier habe ich wirklich den Eindruck, dass Schnuffel nur funktionieren soll für das Kind, und die Mutter glaubt mir nicht bzw. hat kein Interesse daran, an der Situation was zu ändern. Da gibt es sicher so viele Beispiele, wenn die Eltern keine Ahnung haben und kein Interesse, daran etwas zu ändern ist man ziemlich hilflos


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