10.04.14, 23:53
Aha. Link 3 verweist in einem Satz auf die Uni Leipzig, bietet aber weder Quelle noch Link.
Aber Link 4, das PDF von Herrn Häge, bietet Aufklärung: Auf Seite 10 schreibt er Folgendes:
12. Saccharomyces cerivisiae
Das Institut für Bakteriologie und Mykologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig arbeitet an Untersuchungen zum Einfluss von sekundären Pflan-zeninhaltsstoffen auf Tierfutter. Natürlich, so wird betont, sind die Ergebnisse auch auf den Menschen übertragbar. Diese Forschung bezieht den einzelligen Hefepilz Saccharomyces cerivisiae mit ein.
„Auch hier liegt das Ziel der Forschungsarbeiten darin, Substitute zu finden, die die
Toxinbildung unterdrücken bzw. Toxine binden und damit für den Körper nicht ver-
fügbar machen. Die Untersuchungen werden neben den KMU vom Bundesministeri-
um für Landwirtschaft und Landesministerium für Landwirtschaft des Freistaates
Sachsen gefördert.“ (Kontakt: Prof. Dr. Monika Krüger, Universität Leipzig, Institut für Bakteriologie und Mykologie)
Diese Untersuchung gibt es wirklich, die habe ich gefunden. Allerdings geht es dabei nicht um EM in ihrer Zusammensetzung, sondern nur um sekundäre Pflanzenstoffe (meine Anmerkung: Anthocyane und Inulin zum Beispiel) Der oben erwähnte Keim heißt auf Deutsch Bierhefe und kommt darin vor.
Allerdings von einer Untersuchung der Bierhefe auf ihre Eignung als Futterzusatz (sehr viel Vit B 12) auf eine Untersuchung von EM als Solches zu schließen, ist schon ziemlich dreist... wird aber offenbar gerne nachgebetet.
Inse würde sicherlich auf sinnentstellendes, regelwidriges Zitieren verweisen und die Arbeit durchfallen lassen...
Liebe Grüße, Mechthild ich glaube, ich habe zu viel Zeit...
Aber Link 4, das PDF von Herrn Häge, bietet Aufklärung: Auf Seite 10 schreibt er Folgendes:
12. Saccharomyces cerivisiae
Das Institut für Bakteriologie und Mykologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig arbeitet an Untersuchungen zum Einfluss von sekundären Pflan-zeninhaltsstoffen auf Tierfutter. Natürlich, so wird betont, sind die Ergebnisse auch auf den Menschen übertragbar. Diese Forschung bezieht den einzelligen Hefepilz Saccharomyces cerivisiae mit ein.
„Auch hier liegt das Ziel der Forschungsarbeiten darin, Substitute zu finden, die die
Toxinbildung unterdrücken bzw. Toxine binden und damit für den Körper nicht ver-
fügbar machen. Die Untersuchungen werden neben den KMU vom Bundesministeri-
um für Landwirtschaft und Landesministerium für Landwirtschaft des Freistaates
Sachsen gefördert.“ (Kontakt: Prof. Dr. Monika Krüger, Universität Leipzig, Institut für Bakteriologie und Mykologie)
Diese Untersuchung gibt es wirklich, die habe ich gefunden. Allerdings geht es dabei nicht um EM in ihrer Zusammensetzung, sondern nur um sekundäre Pflanzenstoffe (meine Anmerkung: Anthocyane und Inulin zum Beispiel) Der oben erwähnte Keim heißt auf Deutsch Bierhefe und kommt darin vor.
Allerdings von einer Untersuchung der Bierhefe auf ihre Eignung als Futterzusatz (sehr viel Vit B 12) auf eine Untersuchung von EM als Solches zu schließen, ist schon ziemlich dreist... wird aber offenbar gerne nachgebetet.
Inse würde sicherlich auf sinnentstellendes, regelwidriges Zitieren verweisen und die Arbeit durchfallen lassen...
Liebe Grüße, Mechthild ich glaube, ich habe zu viel Zeit...