26.04.14, 19:03
In naher Nachbarschaft hat sich jemand indische Laufenten zugelegt, um der Schneckenplage zu entkommen. Ein Jahr vorher haben die beiden ihren wunderschönen großen Teich aufgegeben und zugeschüttet, weil er ihnen zuviel Arbeit gemacht hat - sagen sie.
Erste Aktion: Pläne für ein winterfestes Quartier entwickeln, das per Sensor morgens automatisch öffnet, abends schließt und für Fuchs und Marder unzugänglich ist. Das haben sie geschafft.
Zweite Aktion: das halbe Dorf abfragen, wer denn eine alte Badewanne für sie übrig hätte, weil - sie wollten sich Enten zulegen... - - - ... !
Dritte Aktion: den Enten einen angemessenen Badeplatz bauen. Ist geschehen.
Vierte Aktion: Enten beschaffen. Das war sehr viel schwieriger als gedacht und nahm gut ein halbes Jahr in Anspruch. Ob sie es geschafft haben, einen Erpel aus einer anderen Zucht zu bekommen als die zwei Enten, weiß ich nicht. Jedenfalls quaken seit über einem Jahr die Enten bei uns rum: drei. Soll die Mindestzahl sein... Seit der Aktion Badewanne sind sie nicht mehr sehr mitteilsam, was ihre Enten anbelangt.
Das Ehepaar hat zwei schlecht erzogene Katzen aus dem Tierheim und beide sind voll berufstätig - außer Haus. Weil die Katzen permanent Probleme mit einem sehr kräftigen und großen schwarzen Kater haben, gibt es eine Katzenklappe, die nur diese beiden Katzen ins Haus lässt. Weder Habicht noch Milan haben sich bislang an den erwachsenen Enten vergriffen. Das Grundstück ist ca 2000qm groß und hat neben einem Gemüsegarten (eingefasst/abgegrenzt mit Betonblumenringen) und einem Pool mit Kabine viel alten Baumbestand. Auf dem Nachbargrundstück hält jemand Hühner, da fällt der Habicht manchmal ein. Das Grundstück ist mit zwei Häuschen bebaut, der andere Hausbesitzer ist Jäger und lässt seine Hunde bei gutem Wetter tagsüber frei auf dem Grundstück laufen. Das scheint sowohl dem Habicht als auch den Milanen wenig zu gefallen.
Kryptisch ist mir, wieso sich jemand Laufenten zulegt, um die Schneckenplage zu bekämpfen und den Gemüsegarten, wo die Schnecken eine Plage sind, dann abgrenzt...
Inse
Erste Aktion: Pläne für ein winterfestes Quartier entwickeln, das per Sensor morgens automatisch öffnet, abends schließt und für Fuchs und Marder unzugänglich ist. Das haben sie geschafft.
Zweite Aktion: das halbe Dorf abfragen, wer denn eine alte Badewanne für sie übrig hätte, weil - sie wollten sich Enten zulegen... - - - ... !
Dritte Aktion: den Enten einen angemessenen Badeplatz bauen. Ist geschehen.
Vierte Aktion: Enten beschaffen. Das war sehr viel schwieriger als gedacht und nahm gut ein halbes Jahr in Anspruch. Ob sie es geschafft haben, einen Erpel aus einer anderen Zucht zu bekommen als die zwei Enten, weiß ich nicht. Jedenfalls quaken seit über einem Jahr die Enten bei uns rum: drei. Soll die Mindestzahl sein... Seit der Aktion Badewanne sind sie nicht mehr sehr mitteilsam, was ihre Enten anbelangt.
Das Ehepaar hat zwei schlecht erzogene Katzen aus dem Tierheim und beide sind voll berufstätig - außer Haus. Weil die Katzen permanent Probleme mit einem sehr kräftigen und großen schwarzen Kater haben, gibt es eine Katzenklappe, die nur diese beiden Katzen ins Haus lässt. Weder Habicht noch Milan haben sich bislang an den erwachsenen Enten vergriffen. Das Grundstück ist ca 2000qm groß und hat neben einem Gemüsegarten (eingefasst/abgegrenzt mit Betonblumenringen) und einem Pool mit Kabine viel alten Baumbestand. Auf dem Nachbargrundstück hält jemand Hühner, da fällt der Habicht manchmal ein. Das Grundstück ist mit zwei Häuschen bebaut, der andere Hausbesitzer ist Jäger und lässt seine Hunde bei gutem Wetter tagsüber frei auf dem Grundstück laufen. Das scheint sowohl dem Habicht als auch den Milanen wenig zu gefallen.
Kryptisch ist mir, wieso sich jemand Laufenten zulegt, um die Schneckenplage zu bekämpfen und den Gemüsegarten, wo die Schnecken eine Plage sind, dann abgrenzt...
Inse