26.08.17, 14:38
Liebe Inse,
hier müsste man bodensaures Klima ja künstlich schaffen und meine beiden Hirschzungen gedeihen auch ohne dieses gut. Die Hostas allerdings auch.
Die Hirschzungen mögen durchlässigen Laubhumusboden und kalkigen, schattigen Standort am liebsten. Sie wachsen auf der Alb unter solchen Bedingungen wild.
Meine beiden Hirschzungen stehen neben Hostas, Heucheras, Akeleien, Sterndolden, Haselwurz, Zwerg-Geißbart, u. Ä. im Schatten von Ebereschen und Apfelbaum. Bekommen auch einige Stunden Sonne ab. Die eine Morgens, die andere nachmittags. Brauchten daher zum Anwachsen auch ausreichend Feuchtigkeit durch gezieltes Gießen.
Positiv ist auch, dass die Schnecken nicht rangehen. Und sie sind wintergrün.
Diese Phyllitis scolopendrium steht im zweiten Jahr.
Phyllitis scolopendrium -Undulata-im dritten Jahr.
Diese hat inzwischen eine Höhe von 35 cm, die längsten Wedel auch. Die danebenstehende Hosta (mit Hagelschäden ) ist 55cm hoch. Der Farn bändigt die Hosta nicht, sondern sie eher ihn. Manches ihrer Blätter dient der Hirschzunge auch als Sonnenschirm. Ob mir das auf Dauer gefällt weiß ich noch nicht. Meine zicken nicht rum, sind, wie ich vorhin beim Knipsen aber gesehen haben, durstig und kriegen heute abend eine Portion Wasser. Dies ist aber dem hier sehr heißen Sommer geschuldet. Heute wieder mal über 30°C.
Ich kann mir vorstellen, dass beide Standorte bei dir gehen, vorausgesetzt er hat genug Feuchtigkeit und Schatten.
hier müsste man bodensaures Klima ja künstlich schaffen und meine beiden Hirschzungen gedeihen auch ohne dieses gut. Die Hostas allerdings auch.
Die Hirschzungen mögen durchlässigen Laubhumusboden und kalkigen, schattigen Standort am liebsten. Sie wachsen auf der Alb unter solchen Bedingungen wild.
Meine beiden Hirschzungen stehen neben Hostas, Heucheras, Akeleien, Sterndolden, Haselwurz, Zwerg-Geißbart, u. Ä. im Schatten von Ebereschen und Apfelbaum. Bekommen auch einige Stunden Sonne ab. Die eine Morgens, die andere nachmittags. Brauchten daher zum Anwachsen auch ausreichend Feuchtigkeit durch gezieltes Gießen.
Positiv ist auch, dass die Schnecken nicht rangehen. Und sie sind wintergrün.
Diese Phyllitis scolopendrium steht im zweiten Jahr.
Phyllitis scolopendrium -Undulata-im dritten Jahr.
Diese hat inzwischen eine Höhe von 35 cm, die längsten Wedel auch. Die danebenstehende Hosta (mit Hagelschäden ) ist 55cm hoch. Der Farn bändigt die Hosta nicht, sondern sie eher ihn. Manches ihrer Blätter dient der Hirschzunge auch als Sonnenschirm. Ob mir das auf Dauer gefällt weiß ich noch nicht. Meine zicken nicht rum, sind, wie ich vorhin beim Knipsen aber gesehen haben, durstig und kriegen heute abend eine Portion Wasser. Dies ist aber dem hier sehr heißen Sommer geschuldet. Heute wieder mal über 30°C.
Ich kann mir vorstellen, dass beide Standorte bei dir gehen, vorausgesetzt er hat genug Feuchtigkeit und Schatten.
L. G. Salvia