08.10.20, 23:03
Ich meinte, ist etwas weniger gut geeignet? Nadelholz vielleicht? Und Eiche? Oder ist da Gerbsäure etc egal?
Ich bin drauf gekommen, weil ich Laubkompost machen möchte. Unsere Tochter hat mich neulich per Whatsapp total verwundert/neidisch gemacht: kaputte Tonne letzten Herbst mit Birkenlaub befüllt und ab und zu mal gegossen ... nun schön grob verrottet und wimmelnd von Würmern.
Unser Sohn, der Spezialist für Wurmkompost, sagt: das sind Kompostwürmer, die sie wahrscheinlich schon mit dem Laub 'eingefangen' hat.
Nun stehen hier seit dem WE 3 Säcke mit Buchenlaub rum. Das sei immerhin besser, als Eichenlaub, was wir auch hätten, wegen weniger Gerbsäure.
Darum überlegte ich, ob die Holzart beim Befüllen auch eine Rolle spielt.
In mein weißes 'Spielzeug-beetchen' habe ich Apfel- und Kirschenast-stücke eingefüllt.
Hier im Wald liegt nur Nadelholz rum. Aber Buchen wurden auch irgendwo mal gefällt ... müsste ich mal schauen. Und Lindenholz-Äste könnte ich mir holen.
Weißt ihr, ob es da Empfehlungen gibt?
Ich bin drauf gekommen, weil ich Laubkompost machen möchte. Unsere Tochter hat mich neulich per Whatsapp total verwundert/neidisch gemacht: kaputte Tonne letzten Herbst mit Birkenlaub befüllt und ab und zu mal gegossen ... nun schön grob verrottet und wimmelnd von Würmern.
Unser Sohn, der Spezialist für Wurmkompost, sagt: das sind Kompostwürmer, die sie wahrscheinlich schon mit dem Laub 'eingefangen' hat.
Nun stehen hier seit dem WE 3 Säcke mit Buchenlaub rum. Das sei immerhin besser, als Eichenlaub, was wir auch hätten, wegen weniger Gerbsäure.
Darum überlegte ich, ob die Holzart beim Befüllen auch eine Rolle spielt.
In mein weißes 'Spielzeug-beetchen' habe ich Apfel- und Kirschenast-stücke eingefüllt.
Hier im Wald liegt nur Nadelholz rum. Aber Buchen wurden auch irgendwo mal gefällt ... müsste ich mal schauen. Und Lindenholz-Äste könnte ich mir holen.
Weißt ihr, ob es da Empfehlungen gibt?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.20, 23:28 von Phloxe.)