16.09.11, 20:22
Seid lieb gegrüßt,
mittlerweile scheine ich schon sehr verbohrt zu sein, was Gartengestaltung betrifft. Mich fragen des öfteren Nachbarn und Freunde, wie sie Pflanzen pflegen sollen oder was sie am besten wohin pflanzen. Meine Nachbarin meint, ich sei hier die Kräuterhexe und habe sie und ihren Mann zum garten und zum ernten gebracht
.
Jetzt habe ich aber das Problem, dass ein anderer Nachbar gern wissen möchte, was er
a) PFLEGELEICHTES
b) IMMERGRÜNES
c) NICHT "BEERNTBARES"
an seinen Zaun pflanzen kann. Ich wollte ihn zu Wein, Geißblatt oder Hopfen überreden bzw. zu einer Kombination aus verschiedenen, mit Kletterhortensien, Ramblern...und dazu natürlich einem kleinen Küchengarten...
Wenn er doch wenigstens Eberesche , Kornelkirsche, Sanddorn... nehmen würde...für die Vögel. Eine Wildwiese hat er ja auch. Aber nein!
Aber er möchte nur Immergrüne Pflanzen, hatte auch schon in einer Baumschule angerufen und dort hat man ihm Efeu empfohlen.
Ernten möchte er auch nicht - zuviel Arbeit...
Er würde am liebsten das hintere Teil seines Wirklich kleinen Gartens noch an mich übergeben, damit ich es mit bebaue.
Mir ist klar, dass ich ihn nicht zur Gartenarbeit zwingen kann. Aber ich darf zumindest seinen Garten gestalten, muss nur seine Wünsche berücksichtigen.
Könnt Ihr mir Tipps geben, wie ich die Zaunwand wenigstens Immergrün, aber trotzdem ökologisch wertvoll gestalten kann? Die Wand ist ungefähr 20m, ein schöner, einfacher, selbstgemachter Holzzaun ist der Hintergrund. Ihm geht es nicht um den Sichtschutz zu uns, sondern hauptsächlich um das immergrüne im Winter.
Ich bin sowas von gespannt auf eure Erfahrungen,
seid alle lieb gerüßt und habt einen tollen Einstieg ins WE, Annett
mittlerweile scheine ich schon sehr verbohrt zu sein, was Gartengestaltung betrifft. Mich fragen des öfteren Nachbarn und Freunde, wie sie Pflanzen pflegen sollen oder was sie am besten wohin pflanzen. Meine Nachbarin meint, ich sei hier die Kräuterhexe und habe sie und ihren Mann zum garten und zum ernten gebracht

Jetzt habe ich aber das Problem, dass ein anderer Nachbar gern wissen möchte, was er
a) PFLEGELEICHTES
b) IMMERGRÜNES
c) NICHT "BEERNTBARES"
an seinen Zaun pflanzen kann. Ich wollte ihn zu Wein, Geißblatt oder Hopfen überreden bzw. zu einer Kombination aus verschiedenen, mit Kletterhortensien, Ramblern...und dazu natürlich einem kleinen Küchengarten...
Wenn er doch wenigstens Eberesche , Kornelkirsche, Sanddorn... nehmen würde...für die Vögel. Eine Wildwiese hat er ja auch. Aber nein!
Aber er möchte nur Immergrüne Pflanzen, hatte auch schon in einer Baumschule angerufen und dort hat man ihm Efeu empfohlen.
Ernten möchte er auch nicht - zuviel Arbeit...
Er würde am liebsten das hintere Teil seines Wirklich kleinen Gartens noch an mich übergeben, damit ich es mit bebaue.
Mir ist klar, dass ich ihn nicht zur Gartenarbeit zwingen kann. Aber ich darf zumindest seinen Garten gestalten, muss nur seine Wünsche berücksichtigen.
Könnt Ihr mir Tipps geben, wie ich die Zaunwand wenigstens Immergrün, aber trotzdem ökologisch wertvoll gestalten kann? Die Wand ist ungefähr 20m, ein schöner, einfacher, selbstgemachter Holzzaun ist der Hintergrund. Ihm geht es nicht um den Sichtschutz zu uns, sondern hauptsächlich um das immergrüne im Winter.
Ich bin sowas von gespannt auf eure Erfahrungen,
seid alle lieb gerüßt und habt einen tollen Einstieg ins WE, Annett