10.04.17, 09:20
Vielen Dank für die Erklärungen 
Sonja hat gottseidank keine Zöliakie, sonder "nur" eine Unverträglichkeit, die sich - nachdem wir die Ernährung und Zutaten entsprechend geändert hatten - nach ca 6-8 Monaten radikal gebessert hatte.
Die Ärztin riet ihr, vorsichtig hin und wieder die Sachen, die sie nicht vertragen hatte, wieder zu probieren und dabei auf ihren Körper zu hören bzw. auf die Warnsignale zu achten.
So kam sie drauf, dass sie z.b. nach wenigen Monaten schon wieder eine kleine Pizza im Lokal essen konnte, ohne Beschwerden zu bekommen.
Diese Phase in ihrem Leben hatte im Nachhinein gesehen, auch gute Seiten:
Sie achtet sehr darauf, was sie zu sich nimmt, vor allem beim selber kochen.
Nicht zuletzt ist sie dadurch auch zu einer begeisterten Köchin geworden, interessiert sich für diverse Zusammensetzungen von Zutaten und generell für gesunde oder ausgewogene Ernährung. Also nicht nur für sich selbst, sondern auch ganz allgemein.
Und nicht zuletzt hat sie schließlich die Studienrichtung "Lebensmitteltechnologie und Gärungstechnik" gewählt und möchte sich in dieser Richtung auch beruflich orientieren.
Und das, wo ich sie doch schon mir vierzehn in einem kreativ künstlerischen Beruf gesehen hatte

Sie hat zwar dann auch in Musik maturiert, aber auch in Chemie und Biologie.
Und Chemie sogar mit sehr gut. Da war ich wirklich stolz auf sie, denn ich selbst war als Schülerin immer froh, wenn ich mit Kulanz grad so durchgekommen bin in diesem mir verhassten Fach. Und in der Unterstufe sah es bei ihr ganz genauso aus, die große Interessenswende kam erst in der 6. Klasse.

Sonja hat gottseidank keine Zöliakie, sonder "nur" eine Unverträglichkeit, die sich - nachdem wir die Ernährung und Zutaten entsprechend geändert hatten - nach ca 6-8 Monaten radikal gebessert hatte.
Die Ärztin riet ihr, vorsichtig hin und wieder die Sachen, die sie nicht vertragen hatte, wieder zu probieren und dabei auf ihren Körper zu hören bzw. auf die Warnsignale zu achten.
So kam sie drauf, dass sie z.b. nach wenigen Monaten schon wieder eine kleine Pizza im Lokal essen konnte, ohne Beschwerden zu bekommen.
Diese Phase in ihrem Leben hatte im Nachhinein gesehen, auch gute Seiten:
Sie achtet sehr darauf, was sie zu sich nimmt, vor allem beim selber kochen.
Nicht zuletzt ist sie dadurch auch zu einer begeisterten Köchin geworden, interessiert sich für diverse Zusammensetzungen von Zutaten und generell für gesunde oder ausgewogene Ernährung. Also nicht nur für sich selbst, sondern auch ganz allgemein.
Und nicht zuletzt hat sie schließlich die Studienrichtung "Lebensmitteltechnologie und Gärungstechnik" gewählt und möchte sich in dieser Richtung auch beruflich orientieren.
Und das, wo ich sie doch schon mir vierzehn in einem kreativ künstlerischen Beruf gesehen hatte


Sie hat zwar dann auch in Musik maturiert, aber auch in Chemie und Biologie.
Und Chemie sogar mit sehr gut. Da war ich wirklich stolz auf sie, denn ich selbst war als Schülerin immer froh, wenn ich mit Kulanz grad so durchgekommen bin in diesem mir verhassten Fach. Und in der Unterstufe sah es bei ihr ganz genauso aus, die große Interessenswende kam erst in der 6. Klasse.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.04.17, 09:21 von susima.)
Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!