28.12.17, 19:09
Finale Rouladenmeldung:
Ich habe sie dann doch schon am 23.12. gekocht. Am Sonntag mit Schwiegermutter gegessen (ich hörte ein einziges Wort darüber, das aber mit großem Nachdruck: "Super!!!" - ). Es waren nur leider ziemlich viele, ich hatte 8 Rouladen beim Metzger bestellt, und das waren solche Riesenlappen, dass ich jede Scheibe durchgeschnitten habe und 14 Stück gemacht habe (eine Scheibe war etwas löchrig, die haben wir kurz so in die Pfanne geschmissen und als Minutenschnitzel zwischendurch verzehrt, auch sehr fein).
Dieses Mal war ich besser vorbereitet - habe die Rouladen nicht im Bräter, sondern in einer Pfanne nacheinander angebraten, mit selbstgemachter, sehr kräftiger Gemüsebrühe abgelöscht, ordentlich Rotwein mit hinein und direkt ca. 80 Gramm Zartbitterschokolade. Das dann alles köcheln lassen und dann auf die beiden Bräter verteilt, die gerade mal so in den Ofen gepasst haben. Dort zweieinhalb Stunden bei 140 Grad geschmort, Lorbeer sowie die Gewürznelken nach Anjolis Tipp hatte ich auch nicht vergessen.
Es war so delikat!! Obwohl wir aufgrund der wundersamen Rouladenanzahlverdopplung Sonntag, Montag und Dienstag Rouladen hatten, könnte ich jetzt schon wieder welche essen
Sehr zu empfehlen die Haselnussspätzle: Ich hatte die Haselnüsse geröstet und dann gemahlen, dann im Verhältnis 4:1 mit Mehl gemischt, plus Eier und Milch halt. Beim Erwärmen in der Butter war es eine Haselnussduftexplosion, wirklich toll.
Das Rotkraut war, wie der Liebste und ich es so gerne mögen: Im Ofen geschmurgelt, mit Zimt, Kreuzkümmel und Kardamom. Viele Äpfel und ein bisschen Zwiebel dazu. Ich hatte so ein bisschen den Eindruck, dass es Schwiemu etwas zu exotisch war, aber sie hat brav alles aufgegessen
Ich habe sie dann doch schon am 23.12. gekocht. Am Sonntag mit Schwiegermutter gegessen (ich hörte ein einziges Wort darüber, das aber mit großem Nachdruck: "Super!!!" - ). Es waren nur leider ziemlich viele, ich hatte 8 Rouladen beim Metzger bestellt, und das waren solche Riesenlappen, dass ich jede Scheibe durchgeschnitten habe und 14 Stück gemacht habe (eine Scheibe war etwas löchrig, die haben wir kurz so in die Pfanne geschmissen und als Minutenschnitzel zwischendurch verzehrt, auch sehr fein).
Dieses Mal war ich besser vorbereitet - habe die Rouladen nicht im Bräter, sondern in einer Pfanne nacheinander angebraten, mit selbstgemachter, sehr kräftiger Gemüsebrühe abgelöscht, ordentlich Rotwein mit hinein und direkt ca. 80 Gramm Zartbitterschokolade. Das dann alles köcheln lassen und dann auf die beiden Bräter verteilt, die gerade mal so in den Ofen gepasst haben. Dort zweieinhalb Stunden bei 140 Grad geschmort, Lorbeer sowie die Gewürznelken nach Anjolis Tipp hatte ich auch nicht vergessen.
Es war so delikat!! Obwohl wir aufgrund der wundersamen Rouladenanzahlverdopplung Sonntag, Montag und Dienstag Rouladen hatten, könnte ich jetzt schon wieder welche essen
Sehr zu empfehlen die Haselnussspätzle: Ich hatte die Haselnüsse geröstet und dann gemahlen, dann im Verhältnis 4:1 mit Mehl gemischt, plus Eier und Milch halt. Beim Erwärmen in der Butter war es eine Haselnussduftexplosion, wirklich toll.
Das Rotkraut war, wie der Liebste und ich es so gerne mögen: Im Ofen geschmurgelt, mit Zimt, Kreuzkümmel und Kardamom. Viele Äpfel und ein bisschen Zwiebel dazu. Ich hatte so ein bisschen den Eindruck, dass es Schwiemu etwas zu exotisch war, aber sie hat brav alles aufgegessen