20.03.21, 00:04
Bei uns gab es gestern Humita mit Schmorgemüse und viel, SEHR viel Salat. Wir hatten nämlich Winterrettiche bekommen und die waren riesig, und irgendwie hab ich mir eingebildet, dass ein ganzer Rettich mit in die Salatschüssel muss. Das alles war derart sättigend, Humitas (bei uns als Auflauf) sind ja schon ziemliche Bomben mit dem vielen Mais und dem Ei und Käse, dazu dann die ganzen Ballaststoffe und Fasern, wir waren heute früh noch fix und fertig von der (Fr)Esserei.
Deswegen habe ich heute wieder unser Lieblingsrisotto (Zitrone, Paprika, Champignons, Brie, Avocado) gemacht.
Meine Freundin aus Argentinien erzählte mir, dass sie in ihrem Garten in Buenos Aires einen riesigen Avocadobaum hat, und die werden alle ziemlich gleichzeitig reif. Also essen sie dann ein paar Wochen lang Avocado in jeder nur denkbaren Variante, aber, und das war mir völlig neu, sie friert die Avocados auch ein Entweder schon geschält und in Spalten geschnitten, mit Zitrone beträufelt, oder einfach halbiert (Kern raus), Zitrone auf die Schnittflächen.
Vor eine Woche oder so hatte ich eine Avocado, die exakt auf dem richtigen Punkt war, aber sie passte mir nicht zur Essensplanung. Hab das also ausprobiert, und zumindest für das Risotto (wo ja die Avocado mit reingerührt wird) war es perfekt. Kleiner Haptik- und Geschmackstest eines Stücks ergab: vielleicht etwas matschiger als sonst (aber sie sind ja an sich eh matschig), aber geschmacklich einwandfrei. Es dauert allerdings länger, als man meint, bis so eine Hälfte aufgetaut ist. Dafür lassen sie sich in halbgefrorenem Zustand wunderbar schneiden und würfeln.
Deswegen habe ich heute wieder unser Lieblingsrisotto (Zitrone, Paprika, Champignons, Brie, Avocado) gemacht.
Meine Freundin aus Argentinien erzählte mir, dass sie in ihrem Garten in Buenos Aires einen riesigen Avocadobaum hat, und die werden alle ziemlich gleichzeitig reif. Also essen sie dann ein paar Wochen lang Avocado in jeder nur denkbaren Variante, aber, und das war mir völlig neu, sie friert die Avocados auch ein Entweder schon geschält und in Spalten geschnitten, mit Zitrone beträufelt, oder einfach halbiert (Kern raus), Zitrone auf die Schnittflächen.
Vor eine Woche oder so hatte ich eine Avocado, die exakt auf dem richtigen Punkt war, aber sie passte mir nicht zur Essensplanung. Hab das also ausprobiert, und zumindest für das Risotto (wo ja die Avocado mit reingerührt wird) war es perfekt. Kleiner Haptik- und Geschmackstest eines Stücks ergab: vielleicht etwas matschiger als sonst (aber sie sind ja an sich eh matschig), aber geschmacklich einwandfrei. Es dauert allerdings länger, als man meint, bis so eine Hälfte aufgetaut ist. Dafür lassen sie sich in halbgefrorenem Zustand wunderbar schneiden und würfeln.